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Geheimakte 15.1 - Die Weihnachts-Akten 3

Verfasser: André Milewski (35)
Verlag: Eigenverlag (29355)
VÖ: 1. November 2023
Genre: Kurzgeschichte (6094)
Seiten: 106 (Taschenbuch-Version), 97 (Kindle-Version)
Themen: Boston (320), Briefe (821), Fünfziger Jahre (361), Weihnachten (2994)
Reihe: Geheimakte (André Milewski) (18)
Voting: Dieses Buch für die Abstimmung zum Buch des Monats November 2023 nominieren
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Erklärung der Bewertungssysteme
Dezember 1954

Kurz vor dem Weihnachtsfest in Boston: Joe Carter begibt sich allein auf eine weihnachtliche Mission – die Zustellung eines alten Briefes, den er unverhofft in die Hände bekommen hat. Doch die Sache erweist sich als alles andere als einfach, und die Umstände könnten dazu führen, dass es Joes letztes Weihnachtsfest wird ...Eine weihnachtliche Geheimakte-Novelle!
Lesermeinungen (2)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 15. November 2023 um 16:18 Uhr (Schulnote 2):
» Ein Rentier im Schnee

Klappentext:
Die dritte Weihnachts-Novelle aus dem GEHEIMAKTE-Universum!
Dezember 1954
Kurz vor dem Weihnachtsfest in Boston: Joe Carter begibt sich allein auf eine weih­nacht­liche Mis­sion – die Zu­stel­lung eines alten Brie­fes, den er un­ver­hofft in die Hände be­kom­men hat. Doch die Sache er­weist sich als alles andere als ein­fach, und die Um­stände könn­ten dazu füh­ren, dass es Joes letz­tes Weih­nachts­fest wird …
Eine weihnachtliche Geheimakte-Novelle!
Erlebe die Helden der GEHEIMAKTE-Reihe von einer ganz ande­ren Seite. Die Weih­nachts­ge­schichte für alle Fans und solche, die es noch wer­den wol­len.

Rezension:
Weihnachten 1954. Bei den alljährlichen Weihnachtsvorbereitungen ent­deckt Joe im Haus sei­ner Mut­ter alte Sachen sei­nes Va­ters. Darun­ter ist ein ver­schlos­sener Brief an eine ihm un­be­kannte Frau. Er ist sich aller­dings sicher, dass das nicht die Hand­schrift sei­nes Vaters ist. Joe ent­schließt sich, das Rät­sel zu ent­hül­len und den jahr­zehn­te­al­ten Brief sei­ner Emp­fänge­rin zu über­bringen. Falls er sie fin­den kann …
In seiner mittlerweile schon 3. weihnachtlichen Sonder-Geheimakte stellt André Milewski mit Joe Car­ter einen mei­ner Lieb­lings­cha­rak­tere in den Fokus. Schon die Er­öff­nungs­szene lässt er­ken­nen, dass der Prota­gonist auch dies­mal wie­der in eine komp­li­zierte Situ­ation gerät. Erst da­nach springt die Hand­lung ein paar Wochen zu­rück und er­zählt, wie es dazu kam. Bei der Ge­legen­heit lernt der Leser wei­tere Mit­glie­der und Hin­ter­gründe von Joes Familie ken­nen, die (zu­min­dest in den mit be­kann­ten „Ge­heim­akte …“-Bän­den) noch nicht er­wähnt wur­den. Lei­der er­scheint mir die Hand­lung dies­mal doch etwas kons­tru­iert und damit nicht ganz so über­zeu­gend, wie ich es von der Haupt­reihe ge­wohnt bin. Trotz­dem hat die Story für mich na­tür­lich einen Joe-Bonus.
Wie von den Sonderbänden gewohnt, spielt Archäologie hier keine Rolle. Statt­des­sen kon­zen­triert sich das Ge­sche­hen auf die sozi­alen Ver­hält­nisse in den USA der Hand­lungs­zeit und der vor­her­ge­hen­den Jahr­zehnte.

Fazit:
Joe Carter zwischen Weihnachtsstimmung und Familienerbe – da kann doch be­stimmt nicht alles glatt­gehen.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.«
  17      0        – geschrieben von Frank1
 
Kommentar vom 7. November 2023 um 14:24 Uhr (Schulnote 1):
» Weihnachtliche Novelle aus dem Geheimakte-Serienkosmos

Mit dieser Novelle legt der Autor Andre Milewski den dritten Sonderband zu seiner inzwischen bereits auf 15 Bände angewachsenen Geheimakte-Reihe um den Archäologen Max Falkenburg vor. Die Geschichte spielt im Dezember des Jahres 1954 und ist somit in der chronologischen Reihenfolge zwischen den Bänden 2 und 3 der Hauptreihe einzuordnen. Nachdem im ersten beiden Sonderbänden noch Max Falkenburg und Patrick O´Malley im Mittelpunkt des Geschehens standen, rückt diesmal mit Joe Carter der nächste im Bunde der drei Freunde in den Vordergrund.

Grundsätzlich braucht man aber für das Verständnis dieser Geheimakte der besonderen Art keine Vorkenntnisse aus der Hauptreihe. Alle erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören.

Eher zufällig stößt Joe Carter kurz vor Weihnachten auf einen Brief aus dem Besitz seines verstorbeben Vaters, den dieser eigentlich den Angehörigen seines im Krieg ums Leben gekommenen Kameraden aushändigen sollte. So versucht Joe nun, das Vermächtnis seines Vaters doch noch zu erfüllen, ahnt aber nicht, worauf er sich dabei einlässt.

Auch dieser Sonderband überzeugt durch einen packenden Schreibstil, ein hohes Erzähltempo und gut gezeichnete Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Dabei erleben wir die bekannten Figuren der Reihe mal von einer etwas anderen Seite und lernen sie dadurch noch einmal ein Stück besser kennen. So stellt dieser Band für Kenner der Hauptserie eine gelungene Ergänzung dar und erlaubt zudem Neulesern einen problemlosen Einstieg in den Serienkosmos. Allerdings handelt es sich hier nicht um eine reine Wohlfühlgeschichte zu Weihnachten, neben der für eine Geheimakte üblichen Spannung scheint hier auch der für das Amerika der 50er-Jahre so typische Rassismus immer wieder durch. Am Ende werden wir dann aber doch mit ein wenig Weihnachtsmagie belohnt.

Eine kleine, aber feine Weihnachtsgeschichte, die viel Spaß macht und mich auch diesmal wieder vorzüglich unterhalten konnte.«
  13      0        – geschrieben von ech68
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