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Die Einladung

Verfasser: Sebastian Fitzek (27)
Verlag: Droemer (651)
VÖ: 25. Oktober 2023
Genre: Thriller (8859)
Seiten: 384 (Gebundene Version), 382 (Kindle-Version)
Themen: Alpen (349), Einladung (305), Klassentreffen (102)
Charts: Einstieg am 30. Oktober 2023
Höchste Platzierung (1) am 3. November 2023
Auch heute noch vertreten
Erfolge: 3 × Media Control Top 10 Print (Max: 1)
2 × Media Control Top 10 E-Book (Max: 1)
6 × BILD-Bestseller Top 20 (Max: 1)
6 × Spiegel Hardcover Top 20 (Max: 1)
6 × Österreich Hardcover Top 10 (Max: 1)
6 × Schweiz Hardcover Top 20 (Max: 1)
BLOGGERNOTE DES BUCHS
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auf Basis von acht Bloggern
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39mal in den Tagescharts platziert
BENUTZER-SCHULNOTE
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Errechnet auf Basis von 258 Stimmen
Entwicklung Deine Note: 1 2 3 4 5 6
Erklärung der Bewertungssysteme
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 1. Dezember 2023 um 0:25 Uhr (Schulnote 1):
» Spannung pur

Marla Lindberg ist eingeladen zu einem Klassentreffen in die winterlichen Alpen. Doch diese Einladung zeigt sehr schnell ihre Tücken. Nichts ist, wie es scheint, stattdessen stellt ein durchgeknallter Killer seine Regeln auf. Alles scheint verknüpft mit Marlas Erinnerungen an ein traumatisches Erlebnis in einer stillgelegten Geburtsklinik, bei dem ein Psychopath versuchte sie zu töten.

Spannung pur, das serviert Sebastian Fitzek dem Leser mit dieser Geschichte, baut Horror-Elemente mit ein, so dass ein Schauer nach dem anderen über den Rücken jagt. Mehrere Handlungsebenen werden geschickt miteinander verbunden und führen den Leser immer wieder aufs Glatteis. Was gerade eben noch gesetzt schien, wird mit einem Federstrich plötzlich ganz anders interpretiert. So hatte ich die Auflösung überhaupt nicht voraussehen können. Ich habe das Buch als Hörbuch genießen dürfen. Simon Jäger als Sprecher gelingt es, die Geschichte auf höchst spannende Weise zu erzählen, ich war von Anfang bis Ende mit ganz großen Ohren dabei.

Dieser Thriller hat mich von Anfang bis Ende fesseln können. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.«
  7      0        – geschrieben von Gisel
Kommentar vom 18. November 2023 um 18:02 Uhr (Schulnote 1):
» Schon der Prolog dieses Psychothrillers war schockierend und hat mich gleich an die Geschichte gefesselt. Der Zusammenhang des Prologs zur Handlung bzw. Protagonistin erklärt sich bald.
Protagonistin des neuen Psychothrillers von Sebastian Fitzek ist Marla Lindberg.
Sie leidet bis heute unter den Ereignissen, die im Prolog geschildert werden. Als sie ein paar Jahre später für einen Kurierdienst arbeitet, wird sie in eine verlassene Geburtsklinik geschickt, um dort ein Paket abzuliefern. Doch es ist eine Falle und Marla erlebt Schlimmes.
Dann arbeitet Marla als Analystin für Kristin, die Abteilungsleiterin beim LKA Berlin ist. Diese nutzt Marlas besondere Fähigkeiten, Videos und Bilder zu analysieren.
Ein Therapeut findet heraus, das Marla unter sogenannter Gesichtsblindheit leidet. Sie kann Menschen nicht an ihren Gesichtern wiedererkennen. Dadurch spielt ihr Gehirn ihr offenbar in schwierigen Situationen Streiche.
Als Marla dann eine Einladung zu einem Klassentreffen in eine Berghütte in den Alpen erhält, will sie die Gelegenheit nutzen, alte Freunde wiederzusehen und ein wenig Abstand und Ablenkung vom Alltag zu bekommen. Sie macht sich auf den Weg zur Hütte. Bei ihrer Ankunft findet sie alle Zimmer bereits belegt vor, obwohl sie sich doch angemeldet hat. Auf dem Tisch steht benutztes Geschirr, im Kamin brennt ein Feuer doch ihre ehemaligen Klassenkameraden sind nirgendwo zu sehen.
Als Marla sich auf die Suche nach den anderen macht, beginnt ein Horrortrip.

Das Setting des hauptsächlichen Geschehens auf der eingeschneiten Berghütte ist gut gewählt. Die dortige Abgeschiedenheit, der fehlende Handyempfang und die winterlichen Wetterverhältnisse sorgen für eine ganz besondere Atmosphäre und eine beklemmende Stimmung.

Marla als Protagonistin war für mich schwer einzuschätzen. Aufgrund ihrer Erlebnisse in der Vergangenheit war sie aus meiner Sicht traumatisiert und durch ihre Gesichtsblindheit konnte man auch nie richtig sicher sein, welche ihrer Wahrnehmungen nun stimmt und welche nicht. Das macht sie zu einer interessanten Figur.
Auch die anderen Figuren, wie die Abteilungsleiterin des LKA und die ehemaligen Schulkameraden waren für mich schwer zu durchschauen.
Und so war es für mich ein fesselndes Rätselraten, wer ist gut, wer ist böse, wem kann man trauen und wem nicht.

Die Handlung war insgesamt sehr fesselnd und spannend. Es gab viel Raum für eigene Spekulationen, die für mich allesamt ins Leere führten. Viele Überraschungen und Wendungen geben der Handlung immer wieder eine neue Richtung. Psychospielchen und kleinere Cliffhanger am Ende von Kapiteln haben dazu geführt, dass ich fast atemlos durch die Seiten geflogen bin.
Was Fitzek dann am Ende als Auflösung präsentiert war die absolute Überraschung, die ich so niemals erahnt hätte.

„Die Einladung“ ist ein absolut fesselnder Psychothriller, der mich mit einer interessanten Protagonistin, einem komplexen Plot und einem völlig unerwarteten Ende überzeugt und begeistert hat.
Ich empfehle diesen nervenaufreibenden Pageturner, der auch einige ziemlich erschreckende Szenen enthält und mir öfter Gänsehaut beschert hat, sehr gerne weiter!


Fazit: 5 von 5 Sternen«
  14      0        – geschrieben von Fanti2412
 
Kommentar vom 4. November 2023 um 19:25 Uhr (Schulnote 2):
» Zum Inhalt:
Als die Einladung zum Klassentreffen eingeht, freut sich Marla auf ein verlängertes Wochenende mit dem früheren Klassenkameraden. Doch kaum auf der Hütte angekommen, merkt Marla schnell dass hier irgendwas nicht stimmt. Und schnell wird klar, dass nicht jeder das Wochenende überleben wird und es nur eins gibt, was gefährlich ist als nachts im Schneetreiben zu gehen nämlich zu bleiben.
Meine Meinung:
Ein neuer Fitzek ist immer ein Grund zur Freude, aber auch der hohen Erwartungen. Bei diesem Fitzek bin ich hin und her gerissen. Ich fand das Buch in Teilen schon gut, aber eben nicht durch die Bank. Teilweise verworren, dass man Schwierigkeiten hatte, der Story zu folgen aber natürlich auch spannend. Das Ende wie eigentlich immer unerwartet. Der Schreibstil war insgesamt gut aber der große Wurf war es meiner Meinung nach nicht. Durch netgalley hatte ich die Gelegenheit auch das Hörbuch zu genießen und das hat mir besser als das Buch gefallen, mag aber auch sein, dass es beim zweiten Mal lesen besser hören leichter zu durchschauen war.
Fazit:
Gibt bessere Bücher von Fitzek«
  8      0        – geschrieben von brauneye29
Kommentar vom 3. November 2023 um 7:27 Uhr (Schulnote 1):
» Marla Lindberg bekommt eine Einladung zu einem Klassentreffen in den Bergen. Obwohl sie keine rechte Lust verspürt, macht sie sich auf den Weg. Als sie dort ankommt, findet sie die verschneite Berghütte zunächst leer vor, obwohl die Zimmer bezogen sind. Wo sind ihre Klassenkameraden? Was geht hier vor oder was für ein perfides Spiel wird hier veranstaltet?

Sebastian Fitzek ist ein Meister, wenn es um Verwirrungen geht. Es geht bereits im Prolog los. Nichts ist so, wie es scheint. Ich konnte oft nicht unterscheiden, was ist Realität und was spielt sich im Kopf von Marla ab. Marla hat nämlich eine seltene Störung.
Auch die unerwarteten Wendungen und Irreführungen haben mich in Atem gehalten. Dazu die düstere Atmosphäre.
Die Cliffhanger hielten die Spannung aufrecht und die Auflösung ist so konstruiert, dass es mich erst mal verwirrt hat und ich nochmals lesen musste, ob das wirklich sein kann. Mit einem Wort ausgedrückt: genial.

Fazit: Der spannungsreiche Thriller mit etwas Grusel und einer atmosphärischen Kulisse hielt mich von Anfang an in Atem. Dazu die Überlegung, was real ist, hat mir großen Lesegenuss bereitet. Als ich gedacht habe, ja, das ist die Auflösung, hat der Autor nochmals eins draufgesetzt. Ganz großes Kino. Vielen Dank für diese tollen Lesestunden.
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und 5 Sterne«
  9      0        – geschrieben von Helgas Bücherparadies
 
Kommentar vom 1. November 2023 um 19:48 Uhr (Schulnote 1):
» Marlas Erinnerungen an ihr Erlebnis in der ehemaligen Geburtsklinik sind glasklar. Sie kann sich noch genau an die seltsame Nachricht, an die Gestalt unter der Plane und an dessen pfeifenden Husten erinnern. Während sie in Therapie ist hat sie gelernt, dass sie unter Gesichtsblindheit leidet und ihr Gehirn unter Stress Trugbilder schickt, wenn Marla versucht sich an Gesichter zu erinnern. Dann bekommt sie eine Einladung zu einem Klassentreffen unter Ehemaligen in einer abgelegenen Berghütte. Dort angekommen sieht die Hütte bezogen aus, doch niemand da.. Ein tödliches Spiel beginnt...

Mit der abgelegenen Hütte oben in den Bergen und dazu noch die Düsternis mit dem Schneesturm, wurde ein klasse Setting für diesen Thriller geschaffen. Diese düstere und gruselige Atmosphäre sorgt beim Lesen für Gänsehaut-Momente. Die ein oder andere Szene hier ist auch nicht für schwache Nerven gemacht. Von Anfang bis zum Ende wird die Spannung und das Tempo extrem hochgehalten. Mit dem gewohnt fesselnden Schreibstil und den sehr kurzen Kapiteln wurde man an das Buch gebunden. Ich konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen und habe es auch in nur einem Tag durchgelesen.

Geschaffen wurde hier ein perfektes Verwirrspiel. Die Handlung wird erzählt aus unterschiedlichen Perspektiven und zwischendurch auch mit Zeitwechsel. Die Kapitel endeten mit Cliffhängern, sodass man unbedingt weiterlesen wollte. Immer wenn man gedacht hat, man weiß wo der Weg nun hinführt wurde man mit unerwarteten Wendungen und Überraschungen wieder in die Irre geführt. Bis zum Schluss war mir nicht klar, wie das Ganze enden wird und somit kam die Auflösung nochmal überraschend.

Mein Fazit:
Wieder ein absolutes Highlight aus der Feder von Sebastian Fitzek. Ein klasse Verwirrspiel und Pageturner schlechthin. Absolute Leseempfehlung für "Die Einladung".«
  13      0        – geschrieben von Annabell95
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