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Tintenwelt 4 - Die Farbe der Rache

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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 23. November 2023 um 22:01 Uhr (Schulnote 1):
» Tintenwelt 4 ~ Die Farbe der Rache, von Cornelia Funke, erschienen im Dressler Verlag am 12. Oktober 2023 , gebundenes Buch 352 Seiten

Klappentext

Fünf Jahre sind seit den Geschehnissen in „Tintentod“ vergangen. Fünf glückliche Jahre. Aber dann wird Eisenglanz gesichtet, der Glasmann von Orpheus, dem erbitterten, silberzüngigen Feind von Meggie, Mo und Staubfinger. Der Grund: Orpheus plant Rache an allen, die ihn zu Fall gebracht haben, doch vor allem an Staubfinger, und er nutzt einen furchtbaren Zauber. Sind Bilder mächtiger als Worte? Staubfinger zieht aus, die Antwort zu finden. Der Schwarze Prinz aber macht sich auf die Jagd nach Orpheus.

Meine Meinung

Oh, wie sehnsüchtig habe ich auf die Fortsetzung gewartet. Endlich wieder abtauchen in die Tintenwelt. Sich freuen, alle lieb gewonnenen Figuren wieder zu lesen. Was ist aus Mo und Meggie geworden, wie geht es Elinor? Und dann! Das Buch verhältnismäßig dünn, ob meine Frage alle beantwortet werden? Ich stürze mich ins Abenteuer und bin direkt wieder gefangen vom verzauberten Schreibstil der Autorin. Alle Figuren sind noch genauso wie ich sie in Erinnerung habe. Es viel mir auch nicht schwer, der Geschichte zu folgen.
Ja, und was passiert in der Geschichte? Eine ganze Menge. Orpheus, der eigentlich der beste Freund von Staubfinger sein wollte, hat sich einen fiesen Plan erdacht, wie er Staubfinger dazu zwingen kann. Nur ohne Gehilfe wird es nicht funktionieren. Und besagter Gehilfe möchte mehr als das, was Orpheus im verspricht. Der Glasmann Eisenglanz soll helfen und aufpassen. Meine lieb gewonnenen Figuren tauchen kurz auf und sind quasi direkt wieder verschwunden. Nur Staubfinger und der Schwarze Prinz tauchen immer wieder auf. Orpheus erlangt hier zu Reichtum, aber wird nicht lange in Erinnerung bleiben.
Das einzige Manko ist, das Buch ist definitiv zu kurz. Wie gerne hätte ich noch länger in der Tintenwelt verweilt und mich erfreut an Blättermännern und Co.

Fazit

Über den Schreibstil von Cornelia Funke gibt es nichts zu meckern. Auch das Cover ist wunderschön und passt hervorragend zu den Vorgängerbänden. Fantasy, wie ich es sehr gerne mag und auch gerne weiterempfehle. Von mir gibt es dazu 5 🐥🐥🐥🐥🐥«
  13      0        – geschrieben von leseHuhn
 
Kommentar vom 19. Oktober 2023 um 19:08 Uhr (Schulnote 2):
» Orpheus’ Feder

Klappentext:
Von Millionen Fans sehnsüchtig erwartet: Cornelia Funkes Fort­set­zung der Tin­ten­welt-Reihe. Fünf Jahre sind seit den Ge­scheh­nis­sen in „Tin­ten­tod“ ver­gangen. Fünf glück­liche Jahre. Aber dann wird Eisen­glanz ge­sich­tet, der Glas­mann von Or­pheus, dem er­bit­ter­ten, sil­ber­züngi­gen Feind von Meggie, Mo und Staub­finger. Der Grund: Or­pheus plant Rache an allen, die ihn zu Fall ge­bracht haben, doch vor allem an Staub­finger, und er nutzt einen furcht­ba­ren Zau­ber. Sind Bil­der mäch­ti­ger als Worte? Staub­finger zieht aus, die Ant­wort zu fin­den. Der Schwarze Prinz aber macht sich auf die Jagd nach Or­pheus. Staub­finger ist zu­rück! Ein neues, packen­des Aben­teuer aus der Tin­ten­welt. Der vierte Band der inter­natio­nal er­folg­reichen Tin­ten­welt-Reihe, „Die Farbe der Rache“, macht aus der Tri­logie eine Tetra­logie. End­lich geht die Story wei­ter. Lass dich noch ein­mal ent­füh­ren in diese Welt, in der es mög­lich ist, die un­glaub­lichs­ten Ge­schöpfe und Fabel­we­sen in Ge­schich­ten hinein- und heraus­zu­lesen. Von Cor­ne­lia Funke, der welt­weit er­folg­reichs­ten deut­schen Kin­der- und Jugend­buch­auto­rin. Ihre Bücher wur­den aus­ge­zeich­net und ver­filmt und be­geis­tern längst auch eine rie­sige er­wach­sene Fan­ge­meinde.

Rezension:
5 Jahre sind vergangen. Orpheus hat seine Gabe verloren. Des­halb hat er sich jetzt auf Er­pres­sung ver­legt. Doch er hegt einen hin­ter­häl­ti­gen Plan, sich an sei­nen alten Wider­sachern zu rächen. Staub­finger nimmt das je­doch nicht so hin und macht sich auf, sei­nen Freun­den zu hel­fen.
Nicht nur in der Tintenwelt sind einige Jahre vergangen. Auch in der Reali­tät hat sich Cor­ne­lia Funke viel Zeit ge­las­sen, ihre (bis­herige) Tri­logie for­tz­uset­zen. Dies er­folgt aller­dings mit Brü­chen zu den bis­heri­gen Bän­den. Das be­ginnt schon beim Titel. Nach „Tin­ten­herz“, „Tin­ten­blut“ und „Tin­ten­tod“ ist der Titel die­ses Ban­des über­raschend ‚tin­ten­los‘. Und auch in­halt­lich set­zen sich die Ver­ände­rungen fort. Waren bis­her Meg­gie und Mo die ein­deu­ti­gen Haupt­figu­ren, spie­len beide jetzt nur noch eine bei­nahe un­be­deu­tende Neben­rolle. Ähn­lich ver­hält es sich mit den meis­ten ande­ren bis­her wich­ti­gen Cha­rak­teren. Statt­des­sen ste­hen jetzt Staub­finger und Or­pheus im Fokus des Ge­sche­hens. Dass dabei Staub­finger die Prota- und Or­pheus die Anta­gonis­ten­rolle zu­fällt, dürfte kaum über­raschen. Spiel­platz ist wei­ter­hin die Welt, die wir haupt­säch­lich aus den Bän­den 2 und 3 ken­nen, und von der Hand­lung her beseht auch ein Fort­set­zungs­ein­druck. Durch das weit­ge­hende Feh­len der alten Prota­gonis­ten fehlt aber doch etwas an einem wirk­lichen ‚Heim­kom­men-Gefühl‘. Das macht die Story aber nicht schlecht! Was man hier be­kommt, ist durch­aus eine les­bare und gute Fan­tasy-Ge­schichte.
Stilistisch belässt die Autorin dagegen alles weitgehend beim alten, was sich bei­spiels­weise am häu­fi­gen Fokus­wech­sel zeigt.

Fazit:
Eine Tintenwelt (fast) ohne Mortimer und Meggie – trotz identischer Hand­lungs­welt er­zeugt das doch ein ande­res Lese-Fee­ling.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.«
  10      0        – geschrieben von Frank1
 
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