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Fredrika Storm 1 - Schwarzvogel

Verfasser: Frida Skybäck (5)
Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag (1696)
VÖ: 14. September 2023
Genre: Kriminalroman (11952)
Seiten: 448 (Broschierte Version), 484 (Kindle-Version)
Themen: Entscheidungen (2545), Ermittler (755), Mordkommission (289), Mütter (1127), Schweden (648), See (241), Verschwinden (2926)
Voting: Dieses Buch für die Abstimmung zum Buch des Monats September 2023 nominieren
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Fredrika Storm 1 - Schwarzvogel« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (5)     Blogger (4)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 16. September 2023 um 23:14 Uhr (Schulnote 2):
» Guter Einstieg in eine neue Krimi-Reihe

An einem Januarmorgen bricht eine junge Frau im eiskalten Wasser eines zugefrorenen Sees ein. Das Team der Mordkommission Lund ermittelt. Seit neuestem ist Fredrika Storm Teil dieses Teams, sie ist in ihren Heimatort zurückgekehrt, um nun hier zu arbeiten. Sie und Henry Calment sollen als Team zusammenarbeiten. Für Fredrika hat es den Vorteil, dass sie auf so manche interne Kenntnis von Harlösa zurückgreifen kann, sei es durch eigene Erinnerungen, sei es durch Nachfragen in ihrem Familien- und Bekanntenkreis. Und bald merkt Fredrika, dass sie nicht nur die eigene Familienvergangenheit beschäftigt, sondern der Fall auch sehr privat für sie werden könnte…

Fredrika ist eine junge Ermittlerin, die den Blick für Verbindungen zwischen Vorgängen sieht. Doch sie kann sich schlecht ausbremsen, erkennt oft nicht ihre eigenen Grenzen wie auch die ihrer Teammitglieder und handelt immer wieder mal knapp am Rande der Legalität. Sehr zu schaffen macht ihr, dass ihre Mutter verschwand, als sie selbst noch ein kleines Mädchen war. Ihr Vater schweigt beharrlich über das Verschwinden der Mutter. Muss Fredrika deshalb annehmen, dass hier ein Verbrechen vorliegen könnte? Es sind viele spannende Fragen, die sich sowohl beim Fall der ertrunkenen Frau ergeben wie auch aus Fredrikas Familienleben. Vor allem anfangs fand ich Fredrika zu hart zu sich selbst und zu ihren Teammitgliedern, trägt sie doch auch diesbezüglich eine Geschichte aus ihrer vorhergehenden Arbeit mit sich herum. Doch sie scheint kaum etwas daraus zu lernen, und hier habe ich mich schwergetan, ihre Handlungen nachzuvollziehen. Doch es ist ihre Beharrlichkeit, die ein Verbrechen aufdeckt, das ohne sie nie als solches erkannt worden wäre. Fredrika und Henry empfinde ich als Team sehr spannend, sie ergänzen sich bestens. Das hat mich neugierig gemacht auf weitere gemeinsame Fälle der beiden.

Der Auftakt dieser Krimi-Reihe hat mich bestens unterhalten können, so dass ich das Buch sehr gerne weiter empfehle. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.«
  13      0        – geschrieben von Gisel
Kommentar vom 14. September 2023 um 9:05 Uhr:
» Ach ja, die armen Tiere, aus denen Scheuermilch, Sonnenmilch, Gletschermilch, Ledermilch, Bohrmilch, Kokosmilch und Liebfrauenmilch rausgequetscht werden.
Romaninhalte fallen übrigens nicht unter die EU-Lebensmittelkennzeichnungsverordnung. Da können die Begriffe verwendet werden, die jeder normale Mensch verwendet.«
  6      0        – geschrieben von 1991lisa
Kommentar vom 14. September 2023 um 8:30 Uhr (Schulnote 2):
» In Stockholm ist nicht alles gelaufen, wie es sollte. Daher kehrt die junge Ermittlerin Fredrika Storm in ihren Heimatort Harlösa zurück. An ihrem ersten Tag wird sie zusammen mit dem Kollegen Henry Calment auf den Fall einer ertrunkenen Frau angesetzt, die über den zugefrorenen See gerannt und eingebrochen ist. Ausgerechnet Frederikas Großmutter hat den Vorgang beobachtet. Die Frau konnte nur tot geborgen werden und niemand scheint sie zu kennen. Warum aber ist die Frau so gerannt? Wurde sie verfolgt?
Ich mag die düstere Atmosphäre von Skandinavien-Krimis. Daher hat mich auch dieses Buch der Autorin Frida Skybäck angezogen. Allerdings hätte es ruhig etwas spannender zugehen dürfen. Der Schreibstil hat mir aber zugesagt.
Die Charaktere finde ich gut gezeichnet. Fredrika Storm ist keine ganz einfache Person. Als Ermittlerin verlässt sie sich oft auf ihr Bauchgefühl und handelt ziemlich impulsiv ohne die Regeln zu beachten. Dieser Fall erinnert sie an das plötzlich Verschwinden ihrer Mutter, als Frederika noch ein kleines Mädchen war. Hat der Fall etwas mit der Vergangenheit zu tun? Frederika lässt nicht locker und ermittelt sogar in ihrer Verwandtschaft. Dabei geht sie recht rücksichtslos vor, was das angespannte Verhältnis zu ihrer Familie nicht einfacher macht. Ihr Kollege Henry Calment stammt aus einer reichen Familie und ist etwas speziell, aber sympathisch. Dass er bei der Polizei gelandet ist, gefällt seiner Familie nicht. Er bildet mit Frederika zusammen ein tolles Team.
Es gibt eine ganze Reihe von Wendungen, die dafür sorgen, dass es bis zum Schluss undurchsichtig bleibt. Während es anfangs noch recht ruhig zuging, wurde es zum Ende hin dann doch immer spannender.
Mir hat dieser atmosphärische Krimi aus Skandinavien gut gefallen und ich bin schon auf den nächsten Band gespannt.«
  12      0        – geschrieben von buecherwurm1310
Kommentar vom 14. September 2023 um 8:30 Uhr (Schulnote 2):
» Schwarzvogel könnt besser sein
Frida Skybäcks neue Krimiserie um Polizistin Fredrika Storm.

Die Ermittlerin Fredrika Storm lässt sich nach einem traumatischen Erlebnis aus Stockholm in ihre südschwedische Heimat Skåne zurück versetzen. Natürlich kennt sie hier fast alle Bewohner und hat auch alte Freunde und Verwandte.
Ein Todesfall auf dem zugefrorenen See führen das Ermittlerduo Storm und Calment zusammen. Die Frage ist natürlich, ob es ein Unfall oder Mord war.

Wie in einem Agatha Christie Roman ist die einzige Augenzeugin des Vorfalls Fredrikas Großmutter.

Der Einstieg fiel mir recht schwer, auch wenn das Ermittlerduo gut beschrieben wird. Es sind, wie so oft, zwei ungleiche Typen, die sich zusammen raffen müssen, damit der Fall voran kommt. Jeder hat da so sein System. Zu allem Überfluss ist Henry Calments Mutter der Ansicht, dass er zu niedrige Polizeiarbeit verrichtet.

Schwarzvogel lebt von einer sehr ausgeprägten Spannung. Er ist trotz Unterhaltungswert aber nicht leicht zu lesen und sorgt auch für Überraschungen. Die Landschaftsbeschreibungen machen Lust auf Schweden und lassen oftmals den Krimi vergessen.

Was mir nicht so gut gefällt ist, dass der Krimi insgesamt etwas überladen wirkt und zuweilen Längen ausweißt. Insgesamt ist das Debut um Fredrika Storm und Henry Calvert gelungen.«
  7      0        – geschrieben von ZIMT-ZICKE
Kommentar vom 14. September 2023 um 8:25 Uhr:
» Kurzmeinung: Ich fand das Buch hatte deutliche Längen, mit den Protas kam ich nicht klar und richtig genervt war ich, weil Fredrika alle in der Gegend ka
Ausgelesen, ach wie schön :-)
Frida Skybäck Schwarzvogel erster Fall Fredrika Storm dtv 2023





Ausgelesen, ach wie schön :-)



Fredrika Storm war in Stockholm als Ermittlerin tätig. Doch nach dem Vorfall geht sie zurück in ihre Heimat. Dort ermittelt sie in einem Todesfall mit ihrem Partner Henry Calment.



Ein schwedischer Krimi, der nicht so blutrünstig ist? Muss ich lesen. ABER:



Also der Schreibstil war ok, sonst hätte ich das Buch nicht ausgelesen. Den Krimi selbst fand ich ziemlich langweilig. Es war ein Gewirr von Spuren und Fredrika ist sicher jeder Spur nachgegangen. Dadurch, dass sie dort aufgewachsen ist, kennt sie auch gefühlt jeden und so kommt ihre dramatische Geschichte und Familie auch ständig vor. Dabei macht sie auch nicht vor ihrer Familie und Freunden halt. Es ist schon doof, wenn man die Hauptpersonen nicht mag. Mit Henry bin ich nicht warmgeworden. Von der Großmutter hab ich irgendwie zu wenig gelesen. Fredrika und ihr Vater sind mir höchst unsympathisch. Am schlimmsten fand ich dass ich den „Mörder“ mochte und ihn bemitleidet habe.



Mein – Lesezeichenfees – Fazit:

Unsympathische Hauptprotas, dazu eine doch etwas langatmige Geschichte. Da der Krimi nicht blutrünstig war und der Schreibstil gut ist, gebe ich drei Sterne.



PS: Seite 50 und Seite 339: Da steht Hafermilch. Für mich ist der Begriff Hafermilch irreführend, denn es ist keine Milch. Milch ist von Tieren und ist nicht vegan, während ein Hafer“drink“ nicht tierischen Ursprungs ist.«
  12      5        – geschrieben von Lesezeichenfee
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