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Mächte und Throne - Eine neue Geschichte des Mittelalters

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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Mächte und Throne - Eine neue Geschichte des Mittelalters« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (2)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 24. Oktober 2023 um 21:32 Uhr (Schulnote 1):
» Für dieses Buch braucht man zwei Dinge: Geduld und Zeit.
Mit 800 Seiten ist es sehr umfangreich, aber auch umfassend. Der Autor spannt einen großen Bogen über viele Jahrhunderte, von den alten Römern bis in die Zeit um 1400.
Ich fand die vermittelten Informationen sehr gut und übersichtlich zusammengefasst und aufbereitet. Ich habe mich zu keiner Zeit gelangweilt und fand alle Kapitel und Epochen sehr gut ausgearbeitet. Auch die Informationen z.B. über die Pest waren sehr informativ und ich habe viele, viele kleine Informationshäppchen bekommen, die ich noch nicht kannte.
Passend zum Thema "Mächte und Throne" war alles vorhanden, was ich mir von einem Sachbuch über das Mittelalter erhofft hatte. Die verschiedenen Herrschaftskonstellationen waren mir bisher nicht so bekannt und ich fühle mich jetzt, nachdem ich das Buch zu Ende gelesen habe, wirklich gut informiert.
Der Schreibstil ist erklärend, manchmal etwas zu sachlich und trocken, aber immer gut und sehr gut lesbar.
Die Einteilung der Kapitel fand ich super, gerade weil der Autor immer wieder auf bestimmte Bezüge oder Personen eingegangen ist, die eine sehr große Rolle gespielt haben.
Außerdem fand ich die Fußnoten echt klasse, die modernen Bezüge (z.B. der Bezug Pandemie, Pest - Corona) hat der Autor mit einem Augenzwinkern und einem Schmunzeln hergestellt.

Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und kann es jedem empfehlen, der sich für diese Epoche interessiert, es ist absolut umfassend, ohne langweilig zu sein und sehr gut aufgeteilt.«
  11      0        – geschrieben von mellidiezahnfee
 
Kommentar vom 7. September 2023 um 11:12 Uhr (Schulnote 2):
» Das ‚dunkle‘ Zeitalter

Klappentext:
Als das einst mächtige Römische Reich zerfiel und neue, „bar­bari­sche“ Herr­scher an die Macht kamen, be­gann im Wes­ten Eura­siens eine tau­send­jäh­rige Phase der Trans­for­ma­tion. Dan Jones schlägt sou­verän Schnei­sen durch die ferne Welt der Könige und Königin­nen, Päpste, Bau­ern, Mön­che und Kreuz­fah­rer, Kauf­leute, Künst­ler und Ge­lehr­ten. Sein fes­seln­des Buch ver­dich­tet die Ge­schichte des Mit­tel­al­ters in all ihrer Kom­plexi­tät und auf dem neues­ten For­schungs­stand zu einer gro­ßen epi­schen Er­zäh­lung: ein Meis­ter­werk.
Das Mittelalter ist von Augustin und Attila über den Propheten Moham­med, Dschin­gis Khan und Eleo­nore von Aqui­ta­nien bis hin zu Kolum­bus und Lut­her mit gro­ßen Namen ver­bun­den, aber es wurde min­des­tens ebenso stark von ano­ny­men Kräf­ten ge­formt, die uns bis heute be­schäf­ti­gen: Ver­ände­rungen des Klimas, Seu­chen, Ver­trei­bungen und Migra­tio­nen, tech­no­lo­gi­schen Re­vo­lu­tio­nen und Ent­deckungen. Es war die Zeit, in der die gro­ßen Nati­onen ent­stan­den, Grund­sätze des Rechts und der Re­gie­rung ko­di­fi­ziert wur­den, die Kir­chen als poli­tische und mo­ra­lische Macht­fak­to­ren auf­trumpf­ten und Kunst, Archi­tek­tur, Philo­so­phie und Wis­sen­schaf­ten neu er­fun­den wur­den. Dan Jones er­zählt mit kla­rem Blick für das Wesent­liche und mit Sinn für das viel­sa­gende De­tail, wie sich die Ver­än­de­rungen mal still und leise, mal laut und ge­walt­sam voll­zo­gen, und wirft so neues Licht auch auf den gro­ßen Um­bruch, der unser Leben bis heute prägt.

Rezension:
Das Mittelalter – jeder kennt den Begriff, und jeder hat seine Vor­stel­lungen von die­ser Zeit. Bur­gen und Rit­ter sind sicher­lich Dinge, die vie­len bei die­sem Stich­wort ein­fal­len. Bei allem, was wei­ter­führt, dürf­ten die meis­ten aber erst über­legen müs­sen. Was ge­schah damals eigent­lich in wel­chen Le­bens­be­rei­chen? Wann be­gann und wann en­dete das Mit­tel­al­ter eigent­lich?
Auf all diese Fragen will Dan Jones in seinem nicht gerade dün­nen Buch – die Print­aus­gabe um­fasst bei­nahe 800 Sei­ten – Ant­wor­ten ge­ben. Das ver­sucht er the­ma­tisch sor­tiert, was be­deu­tet, dass man­che Er­eig­nisse in den ver­schie­de­nen Ab­schnit­ten (z. B. „Rit­ter“, „Kauf­leute“, „Bau­meis­ter“, „See­fah­rer“) wie­der­holt er­wähnt wer­den. Schließ­lich ver­lie­fen die je­wei­li­gen Ent­wick­lungen ja nicht un­ab­hängig neben­ein­an­der her, ohne sich zu be­ein­flus­sen. Den Begriff „Mit­tel­al­ter“ fasst der Autor dabei ziem­lich weit, wei­ter je­den­falls, als er nach den mir be­kann­ten De­fi­ni­tio­nen ge­wöhn­lich fest­ge­setzt wird. So wer­den hier er­heb­liche Zeit­räume des Rö­mi­schen Reichs schon als Mit­tel­al­ter auf­ge­fasst und auch die Rei­sen Ko­lum­bus’ und die Re­for­ma­tion noch ein­be­zo­gen. Vie­les hat man na­tür­lich in der eige­nen Schul­zeit schon mal ge­hört oder anders­wo ge­le­sen oder ge­se­hen. Viele Zu­sam­men­hänge dürf­ten einem aber auch neu oder noch nicht be­wusst sein. Für Ge­schichts­inte­res­sierte ist diese ‚dicke Schwarte‘ sicher interes­sant, weil das Wis­sen doch auf ver­gleichs­weise ge­ringem Raum sehr kon­zen­triert dar­ge­bo­ten wird.

Fazit:
1000 Jahre auf 800 Seiten. Dieses Buch fasst das Mittelalter er­staun­lich kom­plex zu­sam­men.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.«
  6      0        – geschrieben von Frank1
 
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