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Kampf gegen die Xenlar 2 - Vier Enklaven

Verfasser: S.P. Dwersteg (3)
Verlag: Luzifer (250)
VÖ: 18. August 2023
Genre: Fantasy (17967)
Seiten: 304 (Taschenbuch-Version), 386 (Kindle-Version)
Themen: Verrat (1494), Widerstand (212), Zuflucht (136)
Reihe: Kampf gegen die Xenlar (3)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Den Schergen der Xenlar entronnen, findet Sentry de Bonbaille, ein junger Lord der Energien und Rätsel, Zuflucht bei Fürst Jarosz im Hochgebirge von Garahon. Doch der Arm der parasitären Angreifer reicht weit, und überall lauert Verrat. Zusammen mit Gleichgesinnten erforscht der sensible Adept die suggestive Kraft des Feindes und dessen gefährliche, energetische Natur. Vier Enklaven vernetzen sich zum Widerstand, aber noch wagt niemand den ersten Schritt, bis auf Lady Feraia, Sentrys zornige Schwester, der Gebieterin über die Flora …
Quelle: Luzifer
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LESEPROBE
Das Team von Leserkanone.de bedankt sich bei S.P. Dwersteg für die Einsendung dieser Leseprobe! Mehr zu S.P. Dwersteg gibt es auf ihrer Autorenseite, bei Twitter und bei Instagram.
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     »Felle und Nahrung sind gut«, antwortete Jarosz, der das eingeplant hatte, »und ausgeruhte Pferde, wenn welche da sind. Das reicht uns. Ein Bote wäre kaum schneller.« Nach einem weiteren Blick zu Sentry, der keine Zügel hielt und dessen Hände in Verbänden aus in Streifen gerissenen Leinentüchern steckten, äußerte der Grenzer: »Eure persönlichen Pferde sind oben, Fürst Jarosz, und einen Telepathen für euren Gast habe ich nicht hier.« Mallosz war scharfsinnig, und er hatte ins Schwarze getroffen, doch der Fürst reagierte lässig, als läge der Mann grundfalsch. »Gib ihm einfach ein gut ausgebildetes Pferd, Soldat«, befahl er, »mein Gast ist ein exzellenter Reiter und braucht auch sonst keine Zügel.« Der Mann hätte nun gehorchen sollen, doch er wandte sich, von Neugierde getrieben, direkt an den jungen Lord. »Was ist mit euren Händen, Herr?«, erkundigte er sich unter dem Deckmäntelchen der Sorge. »Braucht ihr einen Heiler?«
     »Macht euch keine Mühe«, entgegnete der Adept, der damit gerechnet hatte, höflich. »Es sieht schlimmer aus, als es ist. Für den Pelzumhang danke ich dir, für ein frisches Pferd ebenfalls. Meine Stute ist Kälte nicht gewohnt und ein Stall für sie willkommen.« Sentry hatte seiner Aussprache einen leichten Akzent gegeben, den des Steppenkönigreichs, und das Aussehen seines gescheckten Tieres passte annähernd ins Bild. Er beherrschte die Sprache des wilden Pferdelandes, mit dem Montzien Handel trieb, einigermaßen und fühlte sich damit auf der sicheren Seite. Mallosz versuchte zu durchschauen, welchen Status er hatte und wer er war, aber Sentry stellte sich nicht vor, weil er einem Grenzer als Gast von Jarosz keinerlei Rechenschaft schuldig war. Im Übrigen entstammte er dem montzischen Hochadel, und das Verhalten des Mannes war aufdringlich. »Mit uns reitet der Sohn eines Fürsten aus dem Steppenkönigreich, Mallosz. Ich hoffe, das befriedigt deine Wissbegier«, erstickte Tellosz dessen Spekulationen nun ruppig. »Sein voriges Pferd ist gestolpert. Es hat sich ein Bein gebrochen, und er hat sich die Handflächen beim Sturz aufgerissen. Jetzt zeig uns den Weg! Wir sind hungrig und durchgefroren.« Der Mann sah aus, als wäre er von einem Hieb getroffen worden, und seine stolze Mine bekam Risse. Er verneigte sich und wendete sein urtümliches Pferd.
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