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Sabine Yao 1 - Mit kalter Präzision

Verfasser: Michael Tsokos (22)
Verlag: Knaur (1940)
VÖ: 1. September 2023
Genre: Thriller (8707)
Seiten: 400 (Broschierte Version), 401 (Kindle-Version)
Themen: Berlin (1692), BKA (137), Falle (310), Mord (9029), Rechtsmedizin (73), Schönheitschirurgie (22), Serienmörder (1286)
Charts: Einstieg am 29. September 2023
Zuletzt dabei am 30. September 2023
Erfolge: 2 × Media Control Top 10 E-Book (Max: 6)
1 × BILD-Bestseller Top 20 (Max: 20)
4 × Spiegel Paperback Top 20 (Max: 2)
3 × Österreich Taschenbuch Top 10 (Max: 8)
1 × Schweiz Taschenbuch Top 20 (Max: 19)
Voting: Das hat geklappt! Das Buch wurde von dir für die Abstimmung zum Buch des Monats September 2023 vorgeschlagen. Über die zwölf Bücher mit den meisten Stimmen wird Mitte Oktober abgestimmt.
BLOGGERNOTE DES BUCHS
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auf Basis von vier Bloggern
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2mal in den Tagescharts platziert
BENUTZER-SCHULNOTE
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Errechnet auf Basis von 134 Stimmen
Entwicklung Deine Note: 1 2 3 4 5 6
Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Sabine Yao 1 - Mit kalter Präzision« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (5)     Blogger (4)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 25. September 2023 um 13:51 Uhr (Schulnote 1):
» Zum Inhalt:
Als de Ehefrau eines renommierten Schönheitschirurgen tot aufgefunden wird, ist allen klar, dass bei den Ermittlungen keine Fehler unterlaufen dürfen, hat er doch Beziehungen in die höchsten Kreise. Doch es schon bald treten Ungereimtheiten auf und der zunächst völlig unschuldig erscheinende Ehemann gerät in den Fokus der Ermittlungen zumal auch weitere, ältere Fälle auftauchen, die einen Bezug zum Schönheitschirurgen aufweisen.
Meine Meinung:
Eigentlich kann man die Rezension ganz kurz zusammenfassen: Tsokos wird immer besser mit seinen Büchern. Ich fand das Buch ungeheuer spannend und Yao als Protagonistin hat mir sehr gut gefallen. Gerade auch weil auch im privaten so einiges unrund läuft macht die Figur sehr authentisch. Klar, schießt sie auch mal übers Ziel hinaus, aber das bleibt nicht aus, wenn einem das Schicksal der Menschen nicht völlig egal ist. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt.
Fazit:
Sehr gut«
  10      0        – geschrieben von brauneye29
Kommentar vom 24. September 2023 um 22:18 Uhr (Schulnote 1):
» Auch dieses Buch hat mich wieder begeistert. Der Schreibstil des Autors gefällt mir sehr gut und er weiß auch, wovon er schreibt.
Das kann die eine oder andere längere Schilderung aus dem Sektionssaal sein, oder auch schon recht detaillierte Schilderungen, waie es in der Rechtsmedizin so zugeht. Aber das ist eben auch ein Alleinstellungsmerkmal dieses Autors. Und das gefällt mir persönlich sehr gut, diese andere Sichtweise und Ermittlungsweise.
Wobei die Figur der Sabine Yao , ja ein bisschen so angelegt ist, dass sie in die Welt der polizeilichen Ermittlungen eintauchen kann. Was mir auch sehr gut gefällt, ist, dass Herr Tsokos mit immer wiederkehrenden Figuren arbeitet, die auch ein paar charakteristische Eigenheiten mitbringen, so dass man sie serienübergreifend ganz gut einordnen kann. Alle Protagonisten auf Seiten der Polizei sind sehr gut ausgearbeitet und stehen auf der richtigen Seite des Gesetzes. Auch die Mischung zwischen privaten Befindlichkeiten und Problemen und dem eigentlichen Fallensemble ist sehr gut ausbalanciert.
Man weiß immer genauso viel wie die Ermittler, was die Spannung die ganze Zeit über hoch hält, obwohl die Auflösung relativ früh kommt. Aber dann bezieht das Buch seine Spannung aus dem Charakter des Antagonisten und der Frage, welche perfiden Tricks es in der Rechtsmedizin wirklich gibt.
Zwei Gegner auf Augenhöhe, so könnte die Überschrift lauten, wobei Sabine Yao durch und durch zu den Guten gehört.
Das Ende des Buches war mir etwas zu rasant, ich persönlich hätte mir einen anderen Showdown gewünscht. Aber gut, das ist Meckern auf hohem Niveau.

Fazit: Ein toller Thriller mit vielen forensischen Elementen, spannend und irgendwie freut man sich als Leser schon auf eine mögliche Fortsetzung.«
  14      0        – geschrieben von mellidiezahnfee
 
Kommentar vom 17. September 2023 um 8:27 Uhr (Schulnote 1):
» Die Ehefrau des erfolgreichen Schönheitschirurgen Roderich Kracht wird stranguliert aufgefunden. Dr. Sabine Yao ist Rechtsmedizinerin und wird zum Tatort gerufen. Alles deutet auf Selbstmord. Sie und ihr Kollege finden heraus, dass der errechnete Todeszeitpunkt Widersprüchlichkeiten enthält. Nach und nach kommen wichtige Details ans Tageslicht. Ist der vermeintliche Selbstmord etwa Mord und von einem perfiden Täter ausgeführt?

Dies ist der Auftakt einer neuen Reihe mit der Rechtsmedizinerin Dr. Sabine Yao.
Der Prolog beginnt sehr spannend, dann geht es etwas ruhiger weiter, jedoch ist dies wiederum sehr interessant. Man erhält detaillierte Einblicke in verschiedene Fälle der Rechtsmedizin. Die sorgfältige Arbeit und Recherche, das Hinterfragen des Todeszeitpunktes war detailgetreu beschrieben und sehr aufschlussreich.
Sabine ist sympathisch, akribisch in ihrer Arbeitsweise, neugierig und hinterfragt vieles. Die privaten Probleme setzen ihr allerdings sehr zu. Auch die IT-Expertin Sara Wittstock hat mir gut gefallen. Das gesamte Team der Sondereinheit Extremdelikte haben gut zusammengearbeitet und Stück für Stück die Beweise gesammelt.

Fazit: Ein sehr interessanter Fall für die neue stellvertretende Rechtsmedizinerin Sabine Yao, die sich mit einem perfiden Mörder beschäftigt und dieser sicher ist, dass ihm nichts nachgewiesen werden kann. Dem Buch merkt man an, dass der Autor Fachwissen besitzt und dies gekonnt einfließen lässt. Kurz vor Ende geht es richtig zur Sache und es wird gefährlich und sehr spannend. Dieser Auftakt mit viel Fachwissen der Rechtsmedizin haben mich sehr gut unterhalten.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne«
  11      0        – geschrieben von Helgas Bücherparadies
 
Kommentar vom 13. September 2023 um 19:54 Uhr:
» Roderich Kracht ist ein einflussreicher & bekannter Schönheitschirurg aus Berlin. Als seine Frau in der eigenen Villa stranguliert aufgefunden wird, muss die Rechtsmedizinerin Sabine Yao in den Fall ermitteln. Schnell entdeckt die Rechtsmedizinerin, dass der Todeszeitpunkt & die Totenstarre nicht zusammenpassen. Sie entdeckt Parallelen zu anderen Todesfällen. & gerät dadurch selbst in Gefahr, der Mörder hat sie schon ins Visier genommen. Sabine Yao wird von dem LKA & BKA & von Sara Wittstock, einer IT - Spezialistin unterstützt.
"Mit kalter Präzision" ist mein erstes Buch des Autors. & wird sicher nicht mein letztes sein. Ich wurde sehr gut unterhalten & habe dieses Buch innerhalb eines Tages durchgelesen. Der Schreibstil ist angenehm, fesselnd, kurzweilig & absolut spannend.«
  7      0        – geschrieben von Zimtstern's Bücherregenbogen
Kommentar vom 10. September 2023 um 12:21 Uhr (Schulnote 2):
» Tsokos neue Thrillerreihe beginnt spannend

Nach dem Fred Abel sich aus dem Team der Rechtsmediziner des BKAs verabschiedet hat, widmet der Autor Michael Tsokos der Nachfolgerin Dr. Sabine Yao eine neue Thrillerreihe. Da Herr Tsokos vom Fach ist, macht es immer Freude seine Bücher zu lesen. Eine gelungene Mischung aus fiktiver Handlung(oft basierend auf realen Fällen) , genauer Beschreibungen des Sektionssaales und den dort durchgeführten Handlungen und Einsicht in das private Umfeld der Protagonistin versprechen immer spannende Lesestunden.
Als die Frau des bekannten Schönheitschirurgen Roderich Kracht tot in ihrem Badezimmer aufgefunden wird, werden gleich zwei Rechtsmediziner zur Begutachtung des Leichnams hinzugezogen. Beide kommen bezüglich der Todeszeit zum gleichen Ergebnis. Aber eine Unstimmigkeit bei der Totenstarre lässt beide ratlos zurück. Da es sich um Mord handelt, ist der Todeszeitpunkt äußerst wichtig. Haben die mutmaßlichen Täter, in erster Linie der Ehemann, ein Alibi?
In Sabine Yao nagt diese Ungewissheit. Was haben sie übersehen? Wer ist Roderich Kracht überhaupt? Wie ist sein Werdegang? Sie lässt nicht locker und erfährt, dass dieser selbst zwei Jahre als Rechtsmediziner gearbeitet hat und keinen rühmlichen Abgang hatte. Also weiter nachhaken, bei einer IT Spezialistin und alte Akten zu Rate ziehen. Und siehe da, Roderich Krachts Name taucht bei mindestens drei weiteren Fällen auf, alles Selbstmorde, oder doch als Selbstmorde getarnte Morde?
Sabine Yao geht so weit, dass sie sich selbst in Lebensgefahr begibt! Eine spannende Lektüre mit einem großen Makel:
So störten die vielen, sich wiederholenden grammatikalischen Fehler öfter das Lesevergnügen!«
  13      0        – geschrieben von Knopf
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