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Angst

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BLOGGERNOTE DES BUCHS
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (3)     Blogger (7)     Tags (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 8. Oktober 2023 um 18:32 Uhr (Schulnote 1):
» Schon bei ihrem erstem Date mit Viktor in einem Edelrestaurant auf dem Dach des Kanzleramts spürt Mia das mit ihm irgendetwas nicht stimmt. In den Tagen darauf fühlt sie sich beobachtet und verfolgt. Es geschehen merkwürdige Dinge, die sich bald auch nicht mehr mit dem Zufall erklären lassen. Anfängliche Beunruhigung wandelt sich bei Mia irgendwann in Angst. Dann beschließt sie den Spieß umzudrehen und ein tödliches Spiel beginnt...

Die Handlung wird mit einem fesselnden Schreibstil in der Ich-Perspektive aus Sicht von Mia erzählt. So erlebt man alles hautnah mit und kann ihre Ängste und Sorgen durch das Stalking spüren. Teilweise habe ich gezweifelt ob sie es wirklich so erlebt oder nur einbildet, aber trotzdem habe ich mit ihr mitgefiebert und mitgefühlt. Mia wurde dadurch zu einer sehr lebendigen Hauptprotagonistin.
Die Perspektive wird hin und wieder zu einem unbekannten Erzähler gewechselt, der bis zum Schluss auch unbekannt bleibt.

Immer wieder wurden falsche Fährten gelegt um die Spannung zu erhöhen und den Leser auf eine falsche Spur zu bringen. Während der Handlung gab es auch immer wieder große Fragezeichen und Kapitel endeten mit einem Cliffhänger. Am Ende wurde alles schlüssig aufgelöst mit einer großen Überraschung, die allerdings für mich nicht ganz so überraschend gekommen ist.

Bisschen überzogen fand ich die "Sex-Szenen". Das kam etwas klischeehaft rüber, aber ich habe einfach darüber hinweggelesen.

Mein Fazit:
Ein klasse Thriller voll geladen mit Psycho-Spannung. Ganz klare Leseempfehlung!«
  11      0        – geschrieben von Annabell95
Kommentar vom 10. September 2023 um 13:06 Uhr (Schulnote 1):
» Ein absolut packender Thriller der mich zum Ende ziemlich verwirrte..
Die ganze Zeit so und dann irgendwie ab Kapitel 65 habe ich geahnt das da was nicht hin haut…
Und doch wurde ich im letzten Abschnitt nochmal ganz schön in die Irre geführt.. mit einem interessanten Ende..

Die Charaktere empfand ich als fesselnd,Vorallem beeindruckte mich Mia,ihre Spürbare Angst bis hin zu ihrer Willensstärke.. eine Mischung aus spürbarer Angst und klugen Köpfchen..
Viktor war tatsächlich wirr,ich wusste nicht so recht wie ich ihn einordnen sollte,schon ziemlich gestört..
Yvonne enpfand ich echt nervig,spätestens nach dem sie sich so stets verstellte und ihre Schwankungen..
Phillip.. ja der hat mich echt überrascht.. wieso? Lest es glaubt mir…

Das Setting um die Schauspielerei dabei fand ich so cool.. ebenso konnten mich die Details zur Umgebung einnehmen und ich konnte es mir bildliche darstellen..
Die Perspektivwechsel aus Sicht von Mia und dem Täter sowie einen Rückblick in die Vergangenheit waren sehr cool und man kam den Figuren näher.. auch wenn es echt creepy war so manch Stellen des Täters..

Ein fesselnder,imposanter und gelingender Thriller der mich Luft anhalten lies,mich Rätseln lies wer und warum und auch bewegte und imponierte über die Art und Weise..«
  10      0        – geschrieben von BuecherLiebeundIch
 
Kommentar vom 28. August 2023 um 11:33 Uhr (Schulnote 1):
» Meine Meinung:

Ein Pageturner in drei Akten!

Angst heißt dieser Thriller. Die hatte ich ab einem bestimmten Moment wirklich. Bis es so weit kam, habe ich in Berlin drei total verschiedene Menschen in einer WG kennengelernt. Mia, die angehende Schauspielerin, Yvonne die Internetzockerin und Philipp, der ein praktisches Jahr an der Berliner Charité absolviert. Mia ist überzeugt, dass Philipp ein phantastischer Assistenzarzt wird. Eigentlich könnte das Leben für Mia wunderbar sein. Nach einem Casting für eine tolle Filmrolle, das sehr gut verläuft, kann sie sich leider nicht so richtig freuen. Seit dem Date, mit dem vermögenden Viktor, fühlt sich Mia auf Schritt und Tritt verfolgt.

Was hat diesen Thriller so spannend für mich gemacht? Die Tatsache, dass ich lange nicht wusste, wer alles bei den Verbrechen mitmischt. Ich hatte eine Vermutung, welche Person Mia stalkt. Damit lag ich tatsächlich richtig. Jedoch konnte ich mir das seltsame Verhalten von ein paar anderen Protas nicht erklären. So bin ich mit Mia durch Berlin gehetzt. Ziemlich lange hat die junge Frau versucht, ohne polizeiliche Hilfe klar zu kommen. Um zu beweisen, dass sie gestalkt wird, muss sie sich gefährlichen Situationen aussetzen. Schon in seinem ersten Thriller *Als das Böse kam* konnte mich der Autor von Anfang an abholen. Auch bei Angst fängt die Spannung gemächlich an und steigert sich kontinuierlich. Man lernt die Protagonisten gut kennen. So manch einen aber erst am Ende. Ist sich bei jeder Seite der großen Gefahr bewusst. Weiß eine Zeit lang nicht mehr, wem man überhaupt noch trauen darf. Nachdem dann auch noch ein Mord passiert, versucht Mia den Spieß umzudrehen.

Fazit:

Das Setting passt zu der Stimmung, die der Thriller versprüht. Berlin, eine Großstadt mit vielen Möglichkeiten für Schauspieler, Ärzte und Menschen, die untertauchen wollen. Der Schreibstil ist flüssig und die Kapitel kurz und knackig. Sie animieren zum weiterlesen. Eine Warnung möchte ich aussprechen. Menschen mit einer Spinnenphobie sollten die eine oder andere Seite etwas schneller lesen. Warum nicht ganz überblättern? Zu leicht wird etwas übersehen ... Eine absolute Empfehlung von mir.



Danke Ivar Leon Menger. Falls sie Durst haben, ich hätte da noch eine angefangene Flasche Cola .....«
  8      0        – geschrieben von Giselas Lesehimmel
 
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