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Der Lavendelgarten

Verfasser: Lucinda Riley (22)
Verlag: Goldmann (2368)
VÖ: 13. Mai 2013
Genre: Frauenliteratur (1700) und Romantische Literatur (34983)
Seiten: 528
Original: The Light Behind the Window
Thema: Provence (150)
Charts: Einstieg am 29. Mai 2013
Höchste Platzierung (3) am 16. Juni 2013
Zuletzt dabei am 7. Juli 2013
BLOGGERNOTE DES BUCHS
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39mal in den Tagescharts platziert
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Erklärung der Bewertungssysteme
Nachdem Emilie de la Martinières jahrelang gegen ihre aristokratische Abstammung angekämpft hat, stirbt ihre Mutter, so dass sie ins heimische Château zurückkehren muss. Dort entdeckt sie eine tragische Liebesgeschichte aus der Feder ihrer Tante, die das Schicksal ihrer Familie für immer bestimmen sollte.
Lesermeinungen (3)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 26. Januar 2016 um 18:33 Uhr (Schulnote 1):
» Mein sechstes Buch von Lucinda Riley war mal wieder ein Erlebnis; ein absolutes Wohlfühlbuch. Ich habe es in einer Leserunde mit 4 anderen Bloggerkolleginnen gelesen, und wir waren alle mehr oder weniger ziemlich begeistert vom Lavendelgarten. Dass uns die Autorin mit ihren Familiengeheimnisgeschichten von der ersten Seite an vollständig fesseln kann, beweist sie auch mit diesem Buch wieder vollständig.

Die Geschichte baut auf zwei Erzählsträngen auf. Beginnen tut das Ganze im Jahre 1999 mit Emilie und dem Tod ihrer Mutter Valérie. Emilie ist in eine reiche und außergewöhnliche Familie hineingeboren worden, die reichlich spannende Geheimnisse zu bieten hat. Emilie erfährt aber erst nach und nach, als sie blöderweise schon einen Fehler begangen hat, dass es da einiges zu entdecken gibt, was die Vergangenheit ihrer Familie betrifft.

~ Emilie war sich schmerzlich bewusst, dass sie nicht den Glamour ihrer Vorfahren
besaß. Obwohl sie in eine außergewöhnliche Familie hineingeboren
worden war, hatte sie nur den Wunsch, ganz normal zu erscheinen. ~
(S. 34)

Der zweite Erzählstrang spielt in den beiden Kriegsjahren 1943/44. Die Hauptperson dieser Zeitebene ist da aber erst mal die Großmutter von Sebastian, Emilies kürzlich angetrautem Ehemann.
Man fragt sich hierbei dann schon, weil Lucinda Riley in den vergangenen Zeitebenen ja meistens eine verwandte Person der Protagonistin aus der Jetztebene erzählen lässt, ob die Großmutter von ihrem Mann nicht mit Emilie verwandt sein könnte ... Das würde in weiterer Folge ja heißen, das Emilie und ihr Mann Sebastian blutsverwandt sind ...

Ob dem so ist oder nicht, verrate ich hier natürlich nicht. Es gibt jedenfalls wieder eine Menge zu Rätseln und Spekulieren. Langweilig wird es auf keiner einzigen Seite. Die Autorin schreibt so spannend, mitreißend, einfach einmalig fesselnd! Dass sie zu meinen Lieblingsautorinnen zählt, ist völlig klar.

~ "... wie soll man die Gegenwart verstehen, wenn man nichts über die Vergangenheit weiß?" ~
(S.273)

Anfangs war mir Emilie noch nicht besonders sympathisch. Ihr Verhalten war mir unverständlich, einfach irgendwie zum Kopf schütteln. Als dann aber der zweite Erzählstrang mit Constance, Sebastians Großmutter, gestartet hat, habe ich mich völlig in der Geschichte verloren. Darin ging es erst um die Ausbildung zur Agentin und die Gefahren und Verluste, die das mit sich bringen kann. Und danach der Wechsel zu Emilie ins Jahr 1999, empfand ich dann aber trotzdem als sehr positiv, denn auch da ging es dann ziemlich spannend zu.

Die Autorin schafft es, uns Leser ganz erfolgreich an der Nase herumzuführen, weswegen ich ja auch so ein großer Fan ihrer Bücher bin: man denkt sich erst immer, dass es so sein muss, dann entpuppt sich aber meist, dass es tatsächlich ganz anders ist ... Diese Begabung zur Irreführung und der anschließend verblüffenden Enthüllungen habe ich auf diese Weise bisher nur bei Lucinda Riley kennengelernt, und verblüfft mich jedes Mal aufs Neue.«
  11      0        – geschrieben von Janine2610
 
Kommentar vom 16. Dezember 2013 um 12:28 Uhr:
» Ich finde, das ist ein gelungenes und spannendes Buch, das es spätestens nach einigen Kapiteln schafft, so mitreißend zu sein, dass man nicht mehr aufhören möchte es zu lesen. Lucinda Riley hält die Spannung immer weiter aufrecht und überrascht immer wieder mit einigen Ereignissen. Von mir gibt es eine glatte 1 und wer die anderen Werke Rileys mag, der kann hier auch nichts falsch machen.«
  0      0        – geschrieben von janet161
Kommentar vom 17. Juni 2013 um 13:42 Uhr:
» Das erste Viertel des Buches ist dermaßen kitschig, dass ich am liebsten aufgehört hätte, es zu lesen. Dann aber wird es Seite für Seite besser. Am Ende schließt sich ein logischer Kreis, und selbst der missratene Anfang wird geradegerückt. Hier ist also Durchhalten angesagt.«
  0      0        – geschrieben von Picanha
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