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An einem Tag im November

Verfasser: Petra Hammesfahr (33)
Verlag: Diana (398)
VÖ: 1. September 2014
Genre: Kriminalroman (12670) und Thriller (9075)
Seiten: 512 (Broschierte Version), 496 (Gebundene Version), 497 (Kindle-Version)
Themen: Mädchen (3996), Nachbarn (1349), Verschwinden (3088)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Nachdem die fünfjährige Emilie verschwindet, stellt Kommissar Klinkhammer fest, dass in der Nachbarschaft seit Monaten merkwürdige Dinge geschahen ...
Lesermeinungen (2)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 16. August 2016 um 19:22 Uhr (Schulnote 3):
» Ein kleines Mädchen verschwindet. Was ist passiert, und was hat das Verschwinden mit den Machenschaften einer Mädchen-Gang zu tun?

Die Geschichte wird aus der Sicht eines allwissenden Beobachters erzählt. Die Autorin Petra Hammesfahr wählte dazu einen nüchternen, beinahe protokollartigen Erzählstil, der lediglich Fakten und kaum Emotionen transportiert. Dies führte dazu, dass mir keine der Figuren emotional naheging, ihr Schicksal blieb mir die gesamte Handlung hinweg ziemlich egal.

Die Handlung ist weit verzweigt, wird auf viele Personen aufgeteilt und ist mit Perspektivenwechsel und Zeitsprüngen gespickt. Obschon bei jedem Zeitsprung das genaue Datum angegeben wird, hatte ich schon bald keinen Überblick mehr, wer wer ist und was wann getan hat. Dies vor allem, da sich die Handlung über Monate hinweg zieht und lange unklar bleibt, worum es sich in diesem Buch überhaupt dreht; eine durchgehende Handlung ist nicht erkennbar. Auch die vielen Personen sind nicht detailliert herausgearbeitet, viele bleiben klischeehaft, über manche erfährt an kaum mehr als ihren Namen. In der Print-Version ist wie auch im Booklet der Hörbuchs ein Personenregister enthalten, damit die vielen teilweise nichtssagenden Figuren besser auseinandergehalten werden können. Da ich mich zum Hörbuchhören aber nie hinsetze sondern immer etwas erledige, konnte ich natürlich nicht dauernd ins Booklet starren und hatte bald den Überblick verloren. Weniger Figuren, weniger Themen, weniger Schauplätze hätten das Buch wohl eingänglicher und „lesbarer“ gemacht.

Die Sprecherin Regina Lemnitz passt ihre Lesung dem Schreibstil des Buches an, genau so nüchtern wie der Text ist, trägt sie ihn auch vor. Sie erinnerte mich öfters an eine etwas gelangweilte Nachrichtensprecherin.

Das klingt nun alles recht negativ, aber dennoch hat das Buch seine guten Seiten: die geschilderte Geschichte wirkte auf mich sehr realistisch und regte zum Nachdenken an. Auch eine gewisse Spannung kann ich dem Buch nicht abstreiten, auch wenn es mich nicht in seinen Bann ziehen konnte.

Mein Fazit
Für meinen Geschmack etwas zu komplex und verwirrend.«
  11      0        – geschrieben von Aglaya
 
Kommentar vom 15. Oktober 2014 um 16:53 Uhr (Schulnote 1):
» Wie man es von Petra Hammesfahr nicht anders kennt, ist auch dieses Buch nicht ganz so zugänglich, dass man von Anfang an mittendrin ist, weil es wie immer sehr viele Figuren und Handlungsstränge gibt. Fügt sich im Kopf aber erst einmal alles zusammen, dann muss man das Buch unweigerlich großartig finden. Es hat eine sehr gute Herangehensweise an sein erschreckendes Thema, weil alles so greifbar erscheint, so "normal", und inmitten dieser Normalität besteht solch ein Schrecken.«
  0      0        – geschrieben von Marjandl
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