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David Hunter 3 - Leichenblässe

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Erklärung der Bewertungssysteme
Rechtsmediziner David Hunter wird von seinem alten Mentor um Hilfe gebeten, den Fall eines Toten in einer Jagdhütte mit zu untersuchen. Die Hinweise sind widersprüchlich - und Hunter soll in die Irre geführt werden...
Lesermeinungen (5)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 18. März 2016 um 17:32 Uhr (Schulnote 3):
» Eigentlich wollte der forensische Anthropologe David Hunter nur einen Forschungsurlaub in Tennessee machen, als er ungewollt als Ermittler in eine Mordreihe hineingezogen wird.



„Leichenblässe“ ist der dritte Band der Thriller-Reihe um den forensischen Anthropologen David Hunter. Ich habe die Bände in der vorgesehenen Reihenfolge gelesen, und empfehle allen Interessierten, dies auch zu tun. Zum Verständnis des Buches sind zwar keine Vorkenntnisse nötig, aber es bezieht sich mehrmals detailliert auf Geschehnisse im zweiten Band, sodass es Lesern, die diesen noch nicht kennen, ihn aber eigentlich gerne noch lesen möchten, wohl den Spass verdirbt, da ganz übel gespoilert wird.



Wie bei der David-Hunter-Reihe üblich, wird auch „Leichenblässe“ aus der Ich-Perspektive des Protagonisten David Hunter erzählt. Unterbrochen wird dies jeweils durch kurze Einschübe aus der Sicht des Täters, in denen er in der zweiten Person mit sich selber spricht. Der Schreibstil des Autors Simon Beckett ist unauffällig und lässt sich flüssig lesen. Nach zwei Fällen in Grossbritannien hat David Hunter nun erstmals einen Fall in den USA zu lösen. Abgesehen vom Wetter ergeben sich daraus aber keine nennenswerten Unterschiede zu den bisherigen Bänden.



„Leichenblässe“ spielt neun Monate nach dem Vorgänger „Kalte Asche“ und nimmt oft Bezug auf diesen. In meinen Augen zu oft, der Protagonist David Hunter wird stark durch die damalige Geschehnisse in Beschlag genommen. Auch wenn ich nachvollziehen kann, dass sich gewisse Ereignisse nicht einfach abschütteln lassen, so haben mich die ewigen Rückblicke doch auf Dauer gelangweilt und auch David fand ich deswegen nicht mehr so interessant wie in den beiden Vorgängern; er erhielt vor lauter Erinnerungen (und ehrlich gesagt Gejammere) schlicht keinen Platz, sich zu entfalten. Von den anderen Figuren erhält man relativ wenige Infos, aber das ist der Ich-Perspektive geschuldet. Der Leser kann so über die anderen Charaktere zwangsläufig nur was wahrnehmen, was auch der Protagonist feststellt.



Die Handlung ist spannend aufgebaut, auch wenn sich dies im Grunde erst rückblickend ergibt. Während der Lektüre hatte ich oft das Gefühl, ich hätte den Fall schon lange durchschaut und er sie viel zu geradelinig aufgebaut. Ein Irrtum, wie sich später herausstellte. Leider gab es dann schlussendlich doch nicht genügend Hinweise, um anständig mitraten zu können, und auch das Motiv des Täters hat mich überhaupt nicht zufriedengestellt. Da hätte ich etwas ausgefeilteres erhofft. Auch die Ermittlungen im Fall haben mich nicht wirklich überzeugen können. Die Arbeit, die David Hunter hier abliefert, hätte jeder seriös arbeitende Rechtsmediziner auch erledigen können, die Notwenigkeit eines forensischen Anthropologen ergibt sich nicht. Insbesondere, da die Ermittler ohnehin stets nur durch Zufallsentdeckungen weiterkommen.



Wie bei einem Thriller um einen forensischen Anthropologen zu erwarten ist, enthält „Leichenblässe“ durchaus die eine oder andere etwas unappetitliche Szene. Leser mit empfindlichem Magen sollte sich daher lieber etwas anderes suchen. Für thrillergewohnte Leser wie mich ist das Buch aber nichts aussergewöhnliches. Durchaus unterhaltsam und lesenswert, aber schlussendlich „nur“ einer von vielen Thrillern auf dem Markt. Den Nachfolgeband „Verwesung“ werde ich aber mit Sicherheit auch noch lesen, denn wie gesagt, unterhaltsam war der Thriller ja.



Mein Fazit

Unterhaltsam und durchaus lesenswert, aber nichts aussergewöhnliches.«
  12      0        – geschrieben von Aglaya
 
Kommentar vom 9. Mai 2014 um 13:02 Uhr:
» Ohne jeden Vorbehalt kann ich dieses Buch wie auch die anderen David-Hunter-Romane empfehlen. Beckett schafft es bei jedem von ihnen, Spannung bis zum Gehtnichtmehr zu verbreiten. Übrigens, man muss die vorherigen Fälle nicht gelesen haben, denn durch Rückblenden wird das erzählt was man womöglich noch nicht weiß, so daß die Lücken gestopft werden.«
  0      0        – geschrieben von tokina engel--r
Kommentar vom 17. Mai 2013 um 12:23 Uhr:
» Das Gute an dem Buch ist gleichzeitig auch das was dazu führt, daß ich es nicht mit der Bestnote bewerten kann. Beckett beschreibt seine Szenen und Handlungen mit einem enormen Detailreichtum, so dass sich alles vor dem inneren Auge abzeichnet. Was eigentlich sehr gut ist, verdreht sich dann ins Gegenteil wenn es sich um Abscheunlichkeiten und Greueltaten handelt, die auf diese Weise beschrieben werden. Das ist hier so und deswegen war es mir an manchen Stellen einfach zuviel des Guten bzw. des Bösen.«
  0      0        – geschrieben von qwertz
Kommentar vom 17. März 2012 um 18:02 Uhr:
» Von den ersten beiden David-Hunter-Thrillern ist man es eigentlich gewohnt, dass es von der ersten Seite an hoch spannend losgeht und dies bis zum Ende anhält. Leider ist das diesmal ein wenig anders. Stattdessen wird es erst zum Ende hin richtig spannend. Bis dahin wird die Geschichte zwar gewohnt gut erzählt und die Figuren sind fabelhaft, aber das Spannungsmoment geht einfach ein wenig ab.«
  0      0        – geschrieben von ShadeKilla
Kommentar vom 26. Januar 2012 um 22:43 Uhr:
» Gut geschrieben, spannend und unterhaltsam. Diesmal weiß man allerdings schon so ab circa der Mitte des Buches, wer der Mörder ist. Das nimmt der Geschichte ein wenig der Luft, aber trotzdem bleibt sie bis zum Schluss lesenswert.«
  0      0        – geschrieben von Oskar Christ
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