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Kommentar vom 7. Oktober 2014 um 23:59 Uhr (Schulnote 1): |
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Ich kann mich noch sehr gut daran, wie gebannt ich war, als ich die *Chemie des Todes* damals zum ersten Mal gelesen habe. Das war wirklich innovativ und brilliant. Mittlerweile hat sich Hunter ein bißchen abgenutzt, um es genau zu nehmen hatte sich schon im zweiten Buch einiges wiederholt, aber das erste war einfach der Renner damals.« |
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Kommentar vom 6. Januar 2014 um 7:32 Uhr: |
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Ich bin nicht gerade ein Spezialist, was Krimis bzw. Thriller angeht. Oder um es genau zu nehmen, weiß ich nicht einmal, was der Unterschied dazwischen ist. ;-) Dass ich mir dennoch die "Chemie des Todes" gegeben habe, war eher ein Zufall. Bereut habe ich ihn aber gar nicht. Es liest sich so flüssig und spannend, dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollten. Man kann sich zwar relativ schnell denken, wer in die Morde verwickelt ist, aber das war am Ende nicht schlimm.« |
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Kommentar vom 6. September 2012 um 14:29 Uhr: |
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Vorher habe ich noch kein Buch von Simon Beckett gelesen, und so schnell werde ich keinen zweiten Versuch starten. Da habe ich mich mal wieder von einem Hype fehlleiten lassen. Mich hat das Buch maßlos enttäuscht und fand es an keiner Stelle spannend. Normalerweise kann ich bei guten Thrillern kaum aufhören, immer weiterzulesen, und stecke tief und mitten in der Geschichte. Hier kam es nie dazu, und das war enttäuschend.« |
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Kommentar vom 13. Februar 2012 um 2:56 Uhr: |
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Mir hat das Buch nicht gefallen. Die Sprache ist sehr dürftig, was womöglich an der Übersetzung liegt, aber das macht es auch nicht besser. Die Story wird mit merkwürdigen Zufällen, Funklöchern und so weiten am Leben gehalten, auch das ist nicht sonderlich gut gelöst. Dann die Figuren - allesamt sind sie stereotyp und langweilig. Und als Tätermotiv hätte man sich auch mal was kluges einfallen lassen können. Von daher ist das hier nicht mehr als triviale Massenware, aber kein guter Roman.« |
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Kommentar vom 10. Februar 2012 um 10:43 Uhr: |
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Ein spannendes Buch, das nichts für sanfte Gemüter ist und vermutlich der beste Teil der David Hunter Reihe ist. An manchen Stellen hat Beckett allerdings ein bißchen zu sehr dick aufgetragen.« |
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