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Akte Nordsee 2 - Der Teufelshof
Verfasser: Eva Almstädt (24)
Verlag: Bastei Lübbe (3948)
VÖ: 26. Mai 2023
Genre: Kriminalroman (11489)
Seiten: 352 (Broschierte Version), 353 (Kindle-Version)
Themen: Anwälte (1034), Feuer (193), Journalisten (1438), Mord (8677), Nordsee (595), Unschuld (504)
Reihe: Akte Nordsee (2)
Charts: Einstieg am 6. Juni 2023
Auch heute noch vertreten
Erfolge: 1 × BILD-Bestseller Top 20 (Max: 10)
1 × Spiegel Taschenbuch Top 20 (Max: 3)
2 × Schweiz Taschenbuch Top 20 (Max: 4)
Voting: Dieses Buch für die Abstimmung zum Buch des Monats Mai 2023 nominieren
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (4)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 6. Juni 2023 um 21:38 Uhr (Schulnote 2):
» Nordseekrimi mit Lokalkolorit
Die Anwältin Fentje Jacobsen ist bei ihrem Jungendfreund Henning zur Hochzeit eingeladen. Am nächsten Morgen macht die Nachbarin einen grausamen Fund, die Eltern des Bräutigams liegen ermordet in ihren Betten. Henning wurde schwer verletzt, nur seine Frau Anna konnte sich retten. Die Polizei vermutet ein Familiendrama und verdächtigt Henning. Fentje will ihm natürlich helfen und versucht die wirklichen Hintergründe herauszufinden. Auch der Journalist Niklas John hat ein Interesse den Fall zu lösen. Immer mehr Einzelheiten treten ans Tageslicht und bringen die beiden in Gefahr.
Fentje und Niklas kenne ich bereits aus dem ersten Teil dieser Nordsee-Krimi-Reihe mit tollem Lokalkolorit. Anfangs ermitteln die beiden sympathischen Charaktere in zwei unterschiedlichen Handlungssträngen und geben dem Leser dadurch mehrere wendungsreiche Denkansätze zum Miträtseln.
Die Handlung wurde plausibel und vielschichtig aufgebaut und der Täter blieb bis zum Schluss im Dunkeln. Eva Almstädt hat einen kurzweiligen Erzählstil und obwohl die Spannung eher gemächlich daherkommt hat mich das Buch auch aufgrund der teilweise humorvollen Dialoge und der schönen persönlichen Geschichten der Protagonisten sehr gut unterhalten.«
  7      0        – geschrieben von gerlisch
Kommentar vom 30. Mai 2023 um 11:50 Uhr (Schulnote 1):
» Auch die zweite Akte Nordsee bietet Spannung und reichlich Lokalkolorit aus dem hohen Norden

Mit diesem Kriminalroman legt die Autorin Eva Almstädt den zweiten Band ihrer neuen Krimireihe vor, bei der sie von der Ostsee, wo Pia Korittki seit 2004 ermittelt, an die Nordsee gewechselt ist. Ihr neues Ermittlerpaar konnte mich auch bei seinem zweiten Auftritt wieder überzeugen und begeistern.

Man kann dieses Buch grundsätzlich auch ohne Vorkenntnisse aus dem ersten Band lesen und verstehen. Alle dafür erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören. Um die Entwicklung der Figuren und die eine oder andere Anspielung auf frühere Ereignisse in Gänze genießen und nachvollziehen zu können, empfiehlt es sich aber schon, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

Einen Tag nach seiner großen Hochzeitsfeier wird Henning Fehnsen schwer verletzt auf dem elterlichen Hof aufgefunden, während seine Eltern tot in ihrem Bett liegen. Seine Frau Anna konnte dagegen entkommen und wird später im Stall des Hofes aufgefunden. Die Anwältin Fentje Jacobsen kennt Henning schon seit ihrer Kindheit und war auch Gast auf der Hochzeit. So ist es für sie selbstverständlich, Hennings Interessen zu vertreten, als dieser ins Visier der Ermittler gerät. Der Journalist Niklas John interessiert sich ebenfalls für den Fall, da er vor langer Zeit mit Anna liiert war. Und so versuchen beide zunächst getrennt voneinander herauszubekommen, was in dieser schicksalhaften Nacht auf dem Hof der Fehnsens passiert ist.

Mit einem packenden Schreibstil, reichlich Lokalkolorit aus dem hohen Norden und einigen überraschenden Wendungen treibt die Autorin ihre gut aufgebaute und atmosphärisch dichte Geschichte voran und liefert am Ende eine ziemlich überraschende, aber doch absolut schlüssige Auflösung, die keine wesentlichen Fragen offenlässt. Dabei braucht die Geschichte doch ein wenig, bis sie richtig ins Rollen kommt, spätestens in der zweiten Hälfte ziehen Tempo und Spannung dann aber deutlich an. Fein dosierte Ausflüge in das Privatleben der Akteure lockern das Geschehen zudem immer wieder ein wenig auf, die Krimihandlung steht dabei aber immer im Mittelpunkt der Geschichte. Die Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen sind durch die Bank gut gezeichnet und vielschichtig angelegt. Die neuen Figuren reihen sich dabei nahtlos in das bereits aus Band 1 bekannte und gut aufeinander abgestimmte Ensemble ein. Das mehr als gelungene Zusammenspiel der beiden Hauptakteure kommt diesmal leider etwas zu kurz, da ihre Handlungsstränge über lange Zeit parallel nebeneinander herlaufen und erst spät ineinandergreifen. Der Schlussakt liefert hier dann aber reichlich Entschädigung.

Wer auf spannende und atmosphärisch dichte Kriminalromane mit reichlich Lokalkolorit steht, wird hier sehr gut bedient und unterhalten.«
  17      0        – geschrieben von ech68
Kommentar vom 29. Mai 2023 um 12:47 Uhr:
» Die Anwältin Fentje Jacobsen ist auf die Hochzeit eines alten Freundes eingeladen. Es wird ein rauschendes Fest gefeiert, das bis in die Morgenstunden dauert. Als eine Nachbarin der Brautleute am nächsten Morgen Hilfe braucht, betritt sie den Hof der Familie. Sie macht dort eine grauenvolle Entdeckung, denn der Bräutigam ist angeschossen und seine Eltern liegen ermordet im Bett. Nur die Braut wird unverletzt in der Scheune aufgefunden. Als die Polizei scheinbar keinen anderen Hinweisen nachgeht, sondern davon ausgeht, dass die Braut für diese schreckliche Tat verantwortlich ist, beginnt Fentje Jacobsen auf eigene Faust zu ermitteln. Dabei trifft sie wieder auf den Journalisten Niklas John, der die Braut von früher kennt und ebenfalls davon überzeugt ist, dass sie unschuldig ist. Fentje und Niklas ahnen nicht, dass ihre Nachforschungen sie in große Gefahr bringen werden...

"Der Teufelshof" ist nach "Am dunklen Wasser" der zweite Band der Akte-Nordsee-Reihe. Man kann den aktuellen Ereignissen aber auch dann mühelos folgen, wenn man den Auftakt nicht gelesen hat, denn wichtige Hintergrundinformationen zu den Hauptprotagonisten werden in die Handlung eingestreut. Um die Weiterentwicklung der Hauptcharaktere und ihr zunächst eher angespanntes Verhältnis nachzuvollziehen, empfiehlt es sich allerdings, wie bei jeder anderen Bücherserie auch, die Reihenfolge einzuhalten. 

Eva Almstädt gelingt es wieder hervorragend, Handlungsorte und Charaktere so zu beschreiben, dass man sofort mitten im Geschehen ist. Man kann sich die beschriebenen Szenen mühelos vorstellen und versucht, eigene Schlüsse zu ziehen. Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, bei denen man sowohl der Anwältin Fentje Jacobsen als auch dem Journalisten Niklas John über die Schulter schaut. Beide stellen ihre Nachforschungen zunächst unabhängig voneinander an und tragen dabei unterschiedliche Puzzleteilchen zusammen. Obwohl man durch die wechselnden Perspektiven einen guten Überblick bekommt, kann man sich nicht vorstellen, wer und was genau hinter der grausamen Tat steckt. Der Fall ist äußerst rätselhaft und gut dazu geeignet, eigene Überlegungen anzustellen. 

Der Schreibstil ist flüssig und äußerst angenehm lesbar. Dadurch gerät man früh in den Sog der Ereignisse und möchte unbedingt ergründen, was im Haus der Brautleute geschah. Da Niklas und Fentje offenbar in ein Wespennest stechen, geraten sie in Gefahr. Das sorgt dafür, dass sich die bereits aufgebaute Spannung nochmals steigert. 

Ein spannender Nordsee-Krimi, der durch ein sympathisches Ermittlerteam überzeugt und dazu anregt, eigene Überlegungen anzustellen. Krimifans dürften hier voll auf ihre Kosten kommen. «
  17      0        – geschrieben von KimVi
Kommentar vom 26. Mai 2023 um 17:09 Uhr (Schulnote 1):
» Die Anwältin Fentje Jacobsen ist Gast auf der Hochzeit einer Freundin. Am nächsten Morgen findet eine Nachbarin die Eltern des Brautpaares ermordet auf dem Hof. Der Ehemann ist schwer verletzt. Nur ihre Freundin konnte sich in Sicherheit bringen. Die Polizei ermittelt in alle Richtungen. War es ein Überfall? War es ein Familiendrama? In das Visier der Ermittlungen gerät ein Freund von Fentje und diese möchte unbedingt seine Unschuld beweisen. Ob das gelingt?
Den Regionalkrimi “Akte Nordsee, Der Teufelshof” hat Eva Almstädt am 26. Mai 2023 gemeinsam mit dem Verlag lübbe herausgebracht. Auf dem zum Genre passenden Cover ist der Name des Titels und der Autorin gut lesbar. Es handelt sich um den 2. Teil der Reihe mit der bodenständigen Anwältin Fentje Jacobsen und dem weltgewandten Journalisten Niklas John. Dieser Band kann ohne Vorkenntnisse des vorigen Bandes gelesen werden.
Als ich dieses Buch gesehen habe, habe ich gleich zugegriffen. Von Eva Almstädt habe ich neben der gesamten Pia Korittki-Reihe auch den ersten Teil der Akte Nordsee gelesen. Ich war sehr gespannt auf den neuen Band der Reihe, habe mir einen Tee gekocht und mit dem Lesen begonnen.
Es hat nur wenige Sätze gedauert und ich war tief in die Geschichte versunken. An der Seite von Fentje habe ich Kontakt zu ihrer Freundin Anna, der überlebenden Braut, aufgenommen. Mit Fentje habe ich ermittelt, gefühlt und gerätselt. Die Autorin hat ihre Protagonisten entsprechend ihrer Rollen unterschiedlich fein gezeichnet. Das lässt sie lebendig werden. Im Vordergrund stehen Fentje und Niklas, die mir beim sympathisch sind.
Eva Almstädt startet ihre Erzählung extrem spannend. Geschickt hält sie die hohe Spannung aufrecht. Zwischenzeitlich gönnt sie mir beim Lesen ein paar ruhigere Sequenzen und Ausflüge in die nordfriesische Landschaft, so dass ich mich auch mal wieder erholen kann. Einmal mit dem Lesen gestartet ist es schwierig, dieses Buch wieder aus der Hand zu legen. Immer wollte ich wissen, wie es denn nun weitergeht.
Eva Almstädt hat mit “Akte Nordsee, Der Teufelshof” einen ausgezeichneten Regionalkrimi auf den Büchermarkt gebracht, der in Nordfriesland spielt, zum Miträtseln geeignet ist, mit starken Protagonisten, einem sauberen Spannungsbogen und der richtigen Menge Lokalkolorit glänzt. Gerne empfehle ich diese Lektüre allen Krimifans weiter.«
  11      0        – geschrieben von tansmariechen
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