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Kommentar vom 17. September 2023 um 18:47 Uhr (Schulnote 2): |
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Nele und Jella sind unzertrennliche Schwester, aber als ihr Vater stirbt, bekommt ihre Beziehung Risse. Nele findet heraus, das sie jahrelamg ein dunkles Geheimnis gehütet hat, und dies mit der kürzlich emtdeckten Leiche im Zusammenhang stehen könnte, die im Wald vor langem verscharrt wurde. Auch Sebverin, den Nele erst vor kurzem kennengelernt hat, scheint damit was zu tun zu haben, warum sonst sollte Jella sie vor ihm warnen. Nele kann nicht anders und versucht Antworten in der Vergangenheit zu suchen, aber jemand will das mit allen Mitteln verhindern...
Stirb, Schwesterlein stammt aus der Feder von Jutta Maria Herrmann.
Nele ist der Hauptcharakter des Thrillers, sie hat es mir nicht immer leicht gemacht ihr durch die Story zu folgen. Ihre Handlungen und Gedankengänge empfand ich oftmals naiv, unlogisch oder anstrengend. Bei der Beziehung zu ihrere Schwester war sehr schnell klar das dort irgendwas nicht stimmt, und die Ahnung die ich sehr schnell hatte, hat sie dann auch bestätigt. Den Prolog fand ich sehr spannend, leider braucht dann das Buch doch einige Zeit um in Fahrt zu kommen. Aber dann holt die Autorin aus und zieht das Tempo deutlich an und hält für den Leser einige Wendungen parat, die dann wirklich Spaß und neugierig auf mehr machen. Die Spannung nimmt deutlich zu und ich konnte dann das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Mein Fazit: Auch wenn der Thriller ein paar Seiten brauchte um mich einzufangen, konnte es mich dann aber für sich einnehmen und mir spannende Lesestunden bereiten.« |
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Kommentar vom 23. Juni 2023 um 20:00 Uhr (Schulnote 2): |
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Nele hat nach dem Tod ihres Vaters Unterlagen gefunden und seither denkt sie immer mehr über die Vergangenheit nach. Sie hängt sehr an ihrer Schwester Jella und seit einem Leichenfund im Wald, will Nele ein Geheimnis lüften. Jella warnt Nele eindringlich vor ihrem Freund Severin. Auf der Suche nach der Wahrheit wird die Gefahr für Nele immer stärker.
Wenn man die Psychothriller von Jutta Maria Herrmann kennt, weiß man, worauf man sich einlässt. Nichts ist so, wie es scheint. Der Prolog beginnt spannend und dann geht es erstmal ruhig weiter. Ab der Mitte überschlagen sich die Ereignisse und die Spannung nimmt zu. Ich stellte mir immer wieder die Frage, ist das real oder ist das nur Einbildung von Nele. Es wird in der Ich-Form von Nele erzählt und somit sind wir ganz nah an ihren Gedanken und ihrem Handeln dabei. Nele war mir aber nicht sympathisch. Ihr Handeln war mir manchmal nicht schlüssig und etwas übertrieben. Nach und nach wird das Geheimnis enthüllt und ist sehr erschütternd. Es gibt geschickte Wendungen und ich fragte mich immerwieder, liege ich mit einer Ahnung richtig oder sogar gänzlich falsch.
Fazit: Wieder ein temporeicher Psychothriller aus der Feder von Jutta Maria Herrmann, der es in sich hat. Geschickte Wendungen führen einen auf eine falsche Fährte. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4,5 Sterne« |
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Kommentar vom 3. Mai 2023 um 10:49 Uhr (Schulnote 1): |
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Dieses Buch ist wirklich Psychothrill vom allerfeinsten! Spannung die sich kontinuierlich steigert, mit einer Auflösung, auf die ich nicht gekommen wäre. Und das alles ohne Gemetzel und Blut. So muss Psychothriller!« |
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