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Minke van Hoorn 3 - Halliggift
Verfasser: Greta Henning (3)
Verlag: Ullstein (1570)
VÖ: 27. April 2023
Genre: Kriminalroman (11489)
Seiten: 272 (Broschierte Version), 279 (Kindle-Version)
Themen: Gift (387), Inseln (2741), Kommissare (3417), Mord (8677), Unfälle (1510), Wale (57)
Reihe: Minke van Hoorn (3)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (5)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 21. Mai 2023 um 8:53 Uhr (Schulnote 1):
» BUCHTITEL: Halliggift
AUTORIN: Greta Henning
VERLAG: Ullstein
ISBN: 9783548067674
SEITENZAHL PRINT: 272
REIHE: Minke van Hoorn
BAND: 3 von 3

KLAPPENTEXT:
Ein verirrter Wal, rätselhafte Giftmorde und eine Hallig im Frühlingserwachen

Der nordfriesische Februar ist rau, aber hier und da blühen im grünen Halliggras die ersten Schneeglöckchen. Während Kommissarin Minke van Hoorn mit einem verirrten Pottwal vor der Küste beschäftigt ist, geschieht auf Hallig Midsand Unerklärliches: Die Chorleiterin Hanni Krüdener bricht nach dem Kirchenkaffee zusammen und stirbt. Minkes Bruder Bo, eigentlich Rechtsmediziner in Kiel und nach einem Sportunfall gelangweilter Patient auf dem Familiensofa, stellt bald fest: Hannis Tod war kein Unfall. Während der Küstenwind weht und der Wal um die Halligen kreist, muss Minke sich beeilen, denn der Giftmörder hat schon sein nächstes Opfer im Visier ...

MEINE MEINUNG:
Es handelt sich um den dritten Teil der Reihe "Minke van Hoorn".

Im dritten Fall muss Minke, als ehemalige Meeresbiologin, einen verirrten Pottwal daran hintern zu stranden.

Das ist aber nicht alles... gemeinsam mit ihrer Kollegin Lisa muss einem Giftmörder finden, der die hilfsbereite Chorleiterin Hanni vergiftet hat und sich vor weiteren Morden nicht scheut.

Rückblicke gibt es hier anhand von alten Tagebucheinträgen, welche einen in kleinen Stücken Einblick geben.

Auch hier hat mir der Schreibstil und die Handlung wahnsinnig gut gefallen, so dass ich das Buch gar nicht aus der Hand legen wollte.

Die Autorin schafft es, bis zum Schluss einen in unklaren zu lassen, wer den nun der Giftmörder ist und wieso.

Die Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden, für den perfekten Lesespaß empfehle ich allerdings von Anfang an zu beginnen.

Ich freue mich schon über weitere Teile.

Überblick der Reihe "Minke van Hoorn":
Teil 1: Halligmord
Teil 2: Halligzorn
Teil 3: Halliggift«
  13      0        – geschrieben von Ourbooksoflife
 
Kommentar vom 16. Mai 2023 um 13:56 Uhr (Schulnote 2):
» Zum Inhalt:
Als Chorleiterin Hanni zusammenbricht glaubt zunächst keiner an ein Verbrechen Wer sollte der allseits beliebten Frau denn etwas antun und warum. Doch bald stellt sich heraus, dass sie vergiftet wurde. Ein Motiv ist nicht erkennbar. Doch dann gibt es weitere Todesfälle. Ob es einen Zusammenhang zwischen den Todesfällen gibt?
Meine Meinung:
Ich mag ja Regionalkrimis sehr und dieser hat mir auch sehr gut gefallen. Ich habe vor allem sehr lange gerätselt, was wohl die Tagebucheinträge mit dem Geschehen zu tun haben, aber auch das klärt sich irgendwann. Ich fand das Buch hatte eine stetig ansteigende Spannungskurve und die Erklärung für die Morde war auch logisch erklärt. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und trotz der Vielzahl von Protagonisten habe ich die Übersicht nie verloren. Mir hat das Buch gefallen.
Fazit:
Schöner Regionalkrimi«
  9      0        – geschrieben von brauneye29
Kommentar vom 2. Mai 2023 um 12:07 Uhr:
» Kommissarin Minke van Hoorn hat zwei Aufgaben zu bewältigen: Einerseits hat sich ein Pottwal gefährlich nahe an die Küste verirrt. Zudem wurde die überall beliebte Chorleiterin Hanni vergiftet. Doch es bleibt nicht bei diesem einen Giftanschlag.
Ich habe diesen Krimi als sehr angenehm zu lesen befunden. Er ist nicht allzu brutal, zwischendurch wähnt man sich selbst an der Nordsee, denn die Gegend wird schön beschrieben. Immer wieder finden sich Kapitel mit "Liebes Tagebuch", womit man anfangs noch nicht allzu viel anfangen kann. Doch gegen Ende des Buches löst sich auch dieses Rätsel. Die Morde werden aufgeklärt, ich bin erst spät auf den Mörder gekommen. Und auch ein anderes Problem, das sich um Minke dreht, löst sich auf schöne Art und Weise. Mir hat es Spass gemacht, da das Buch nicht so blutrünstig ist. Ich kann es empfehlen, auch für Zartbesaitete.«
  6      0        – geschrieben von oberchaot
Kommentar vom 1. Mai 2023 um 10:55 Uhr (Schulnote 3):
» Hanni Krüdener ist auf der Hallig Midsand äußerst beliebt, denn sie ist sehr engagiert. Die Aufführung ihres Kindertheaterstücks ist wieder ein großer Erfolg. Auf der Heimfahrt fühlt Hanni sich bereits unwohl. Kurze Zeit später wird sie in ihrem Haus tot aufgefunden. Es stellt sich heraus, dass Hanni offenbar vergiftet wurde. Kommissarin Minke van Hoorn nimmt mit ihrer Assistentin Lisa Röhrle die Ermittlungen auf...

"Haliggift" ist bereits der dritte Fall für Minke van Hoorn. Da die Bände in sich abgeschlossen sind, kann man den aktuellen Ereignissen auch dann problemlos folgen, wenn man noch keinen Teil der Serie gelesen hat.

Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Gerade anfangs sollte man konzentriert lesen, um die Charaktere, die diesen Krimi bereichern, richtig zuordnen zu können. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit verläuft die Zuordnung allerdings reibungslos.

Die Hallig und ihre Bewohner werden detailliert beschrieben, dadurch kann man sich zwar alles problemlos vorstellen, dennoch gehen diese Beschreibungen manchmal etwas zu Lasten der Spannung. Der Fall hat es wirklich in sich und ist äußerst rätselhaft. Es gilt einigen Spuren zu folgen. Die Befragten sind zuweilen recht eigen, weichen aus, haben keine Zeit oder andere Ausflüchte. Das wirkt etwas befremdlich, da es sich ja immerhin um eine Mordermittlung handelt, doch Minke van Hoorn und ihre Assistentin scheinen sich nicht daran zu stören und wenden sich dann gelassen der nächsten Spur zu.

Der Schreibstil ist ruhig, aber angenehm lesbar. Obwohl der Fall durchaus spannend ist, hat man leider das Gefühl, dass die Ermittlungen eher geruhsam dahinplätschern. Gut, dass Kommissar Zufall einige Mal unterstützend eingreift, denn sonst wäre der Fall für Minke van Hoorn und ihre Assistentin wohl nicht zu lösen. Denn schließlich haben die beiden auch noch andere Prioritäten, es gilt schließlich auch noch einen Wal zu retten und die Polizeistation etwas hübscher zu gestalten. Immerhin fließen die Handlungsstränge am Ende schlüssig zusammen und ergeben ein stimmiges Gesamtbild.

Krimis und Thriller sind ja meine absoluten Favoriten. Doch leider konnte mich "Halliggift" nicht ganz überzeugen, da die Ermittlungsmethoden auf mich etwas befremdlich wirkten und Kommissar Zufall für meinen Geschmack zu oft helfend eingreifen musste.«
  14      1        – geschrieben von KimVi
Kommentar vom 27. April 2023 um 19:09 Uhr (Schulnote 1):
» Horror auf Midsand

Das Cover evoziert perfekt das raue Leben an der nordfriesischen Nordseeküste. Die Atmosphäre wird durch den düsteren, rosa-schattierten, Himmel hervorgehoben. Ruhe kehrt in unser hektisches Leben durch die Abbildung eines idyllischen Reetdachhauses auf Salzwiesen ein, mit dem Meer und Vögeln im Hintergrund. Perfekt für stressfreien Erholungsurlaub in der Nebensaison. Das hat mich motiviert, das Werk lesen zu wollen.
Die Aufmachung wird liebevoll ergänzt durch die Innenklappe im Cover, wo man das Rezept für die „Tote Tante“ findet.
Auf Midsand kennt jeder jeden, die Bewohner halten zusammen und unterstützen sich besonders in der kalten Jahreszeit.
Auch wenn ich die beiden ersten Krimis um die Kommissarin Minke van Hoorn nicht gelesen habe,
war ich sofort in der Geschichte drin. Nach dem Kirchenkaffee kommt es zu einem mysteriösen Todesfall.
Man hat die gut beschriebenen Protagonisten und die anderen Inselbewohner leicht ins Herz geschlossen. Mich hat das Buch von Anfang an gefesselt, was auch der wunderbaren Erzählart geschuldet ist.
Es ist toll, dass man Etliches über die Insel, die Bräuche und Gewohnheiten der Bewohner erfährt. Allen voran das jährliche Biikebrennen. Die gute Lesbarkeit wird durch kurze Abschnitte unterstützt. Man kann nur so durch das Buch fliegen.
Der Spannungsbogen wird durch viele Überraschungen, Geheimnisse, diverse Verdächtige und mehrere Tote aufrechterhalten. Erst allmählich sieht man Zusammenhänge. Die überraschende Auflösung hält eine komplett unvermutete Wendung parat.
Jedem Kapitel stellt Greta Henning einen Tagebucheintrag voran, und es ist unklar, was das mit den aktuellen Geschehnissen auf Midsand zu tun hat. Ebenso gehört der Wal, der die Halligen umkreist, zu dem atmosphärischen Beiwerk. Minke van Hoorn ist eine toughe Frau, unterstützt von ihrer Kollegin, die “schwäbelt“, was den Schmunzel-Faktor hochhält.
Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass die Bewohner Nordfrieslands auch mal Sprachelemente des dortigen Platts verwenden, denn das hätte die Geschichte noch authentischer gemacht. In Frankreich - und Italienkrimis fließen doch auch, wie ganz selbstverständlich, muttersprachliche Wörter ein.
Da mir die Halliglandschaft sehr wohl vertraut ist, weiß ich, dass man Midsand nicht als Hallig bezeichnen kann, denn auf den sehr kleinen Halligen gibt es keine Reedereien und Kirchengemeinden, z. B..
Aber nichtsdestotrotz hat mich dieser Nordseekrimi begeistert und ich habe Lust, die ersten beiden Bände nachträglich zu lesen.«
  13      0        – geschrieben von Ute54
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