|
|
|
|
| 1 |
|
| 2 |
|
| 3 |
|
| 4 |
|
| 5 |
|
| 6 |
|
|
|
|
|
BENUTZER-SCHULNOTE |
|
|
|
1,53 (89%) |
| 1 |
|
53% |
|
| 2 |
|
40% |
|
| 3 |
|
7% |
|
| 4 |
|
0% |
|
| 5 |
|
0% |
|
| 6 |
|
0% |
|
|
| Errechnet auf Basis von 15 Stimmen |
|
|
|
Fallen Agents – die gefährlichsten Spione dieser Welt. Nichts kann sie stoppen – außer vielleicht die wahre Liebe.
Als Geheimagenten gerieten sie auf die falsche Bahn, doch das Schicksal gab ihnen eine zweite Chance. Seitdem führen sie ein zurückgezogenes Dasein. Kommen sie jedoch zum Einsatz, geht es um Leben oder Tod.
Als es in Australien vermehrt zu Brandstiftungen kommt, trifft der ehemalige Geheimagent Mason Walsh auf die Brandursachenermittlerin Aria Williams.
Sein Instinkt sagt ihm, dass die faszinierende junge Frau tiefer in die Ereignisse verstrickt ist, als es auf den ersten Blick den Anschein erweckt. Nicht zuletzt, da Aria genügend Gründe hätte, selbst der Feuerteufel zu sein.
Eine gefährliche Suche nach Indizien beginnt, die das gegenseitige Vertrauen der beiden mächtig auf die Probe stellt, denn die Bedrohung entpuppt sich als weitaus größer als vermutet. 
|
|
|
|
|
Lesermeinungen (3) Leseprobe Blogger (2) |
|
|
|
|
LESEPROBE |
|
|
Das Team von Leserkanone.de bedankt sich bei Amanda Frost für die Einsendung dieser Leseprobe! Mehr zu Amanda Frost gibt es auf ihrer Autorenseite, bei Twitter, bei Facebook und bei Instagram.
Bei Amazon ist das Buch an dieser Stelle erhältlich. Bei diesem Link handelt es sich um Werbung, er enthält einen Affiliate-Code. | |
Mein Gegenüber nickt leicht. „Das macht Sinn. Schicken Sie mir bitte die Ergebnisse zu, sobald sie vorliegen!“ Er fasst in die Innentasche seiner Lederjacke und will mir eine Visitenkarte reichen.
„Ich glaube, Sie verwechseln mich mit Ihrer Sekretärin!“, geht mein Temperament erneut mit mir durch.
Eine Gefühlsregung flackert jetzt in Mason Walshs Augen auf, doch ich kann sie nicht deuten. Fast erscheint es mir, als würde ihn mein Widerstand amüsieren. „Aria, noch einmal: Es liegt nicht in meiner Absicht, Ihre Kompetenzen zu untergraben. Ich benötige die Resultate, um sie mit den Bränden in den anderen Städten zu vergleichen. Wir sollten zusammenarbeiten, nicht gegeneinander, damit ist niemandem gedient.“
Konsequent hält er mir seine Visitenkarte vor die Nase, nach der ich zu guter Letzt greife, um sie mit einer wegwerfenden Handbewegung in meiner dunkelblauen Firmenjacke verschwinden zu lassen.
Der Herr Geheimagent widmet sein Interesse jetzt wieder Lachlan. „Gut, ich habe genug gesehen. Ich werde noch ein paar Aufnahmen machen.“ Er zückt sein Handy. „Es war nett, Sie kennenzulernen, Aria“, äußert er in meine Richtung, bevor er sich abwendet.
Ohne, dass ich es verhindern könnte, folgt ihm mein Blick, als er mit energischen Schritten davonmarschiert und unterdessen die Halle fotografiert.
„Denkst du ernsthaft, es ist clever, sich mit dem Geheimdienst anzulegen?“, bringt Lachlan sich jetzt ein, der die ganze Zeit über stillschweigend unserem kleinen Disput gelauscht hat.
Ich wende mich ihm zu. „Ich kann das allein mit den Kollegen in den anderen Bundesstaaten klären. Das Letzte, was ich benötige, ist ein abgehobener Spion, der seine Nase in Dinge steckt, die ihn nichts angehen.“
Lachlan seufzt leise. „Ich weiß, du hast schlechte Erfahrungen mit der ASIO gemacht, aber diese Behörde verfügt häufig über Informationen, die uns nicht vorliegen. Wir sollten wirklich mit ihnen zusammenarbeiten.“
„Also gut, ich schicke ihm die Ergebnisse zu“, gebe ich klein bei, da mir der Sinn nicht nach einer Diskussion steht. „Aber etwas ganz anders: Die ASIO sitzt doch in Canberra, oder? Das ist fast siebenhundert Kilometer von hier entfernt.“ Nachdenklich lege ich die Stirn in Falten. „Wie zur Hölle ist der so schnell hierhergekommen?“
Lachlan zuckt mit den Schultern. „Keine Ahnung.“ Er wirft mir einen liebevollen Blick zu. „Aber zurück zu uns beiden. Wäre italienisch in Ordnung?“
„Wie bitte?“
„Ich rede von unserem Date. Soll ich uns einen Tisch beim Italiener reservieren?“
Ich nicke geistesabwesend, da ich immer noch in Gedanken bei Mason Walsh bin. „Äh, ja klar. Liebend gerne.“ |
|
| Seite:
1 2 3 4 5 6 |
|
