|
|
|
|
|
|
|
BLOGGERNOTE DES BUCHS |
|
|
|
|
noch nicht bewertet
|
|
|
|
|
|
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER |
|
|
|
|
|
Kommentar vom 14. April 2023 um 15:01 Uhr (Schulnote 2): |
| » |
Ermittlerin Natalie Ward hat Probleme. Privat. Ihre Ehe ist zerbrochen. Sie will weg, und das recht bald. Problematisch für sie und ihren Mann ist jedoch, dass sie nicht wissen, wie sie die Situation ihren beiden Kindern erklären sollen. Und dann ist da noch die Arbeit von Natalie, die sie aufreibt. Drei Kinder sind gestorben. Und das innerhalb von 48 Stunden. Und noch schlimmer, die Tat erinnert sie an einen Fall, der eigentlich abgeschlossen war. Vor einigen Jahren. Haben sie damals den Falschen verhaftet?
„Die Blütenzwillinge“ gibt dem Leser nicht nur Spannung. Die Autorin beschreibt ebenfalls, wie es zu den Verbrechen kam. Welchen Beweggrund der/die Täter/in hatte. Warum sind es stets Zwillinge und dieses eine Mal nur e i n Mädchen? Wurde der Mörder gestört? Sind die Mitarbeiter der Security eventuell involviert? Was bewegte zwei Kinder, dass sie mitten in der Nacht aus dem elterlichen Garten verschwinden?
Die Spannung wurde gut aufgebaut und hält sich relativ lange. Die schlichte Sprache glänzt durch viele Dialoge und die Wendungen kommen recht realistisch rüber. „Die Blütenzwillinge“ ist ein gutes Buch, das sich einfach so weg lesen lässt.« |
|
|
|
|
|
|
|
