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Laura Jakobs 2 - Die Zentrale

Verfasser: Veit Etzold (27)
Verlag: Droemer (644)
VÖ: 3. April 2023
Genre: Thriller (8689)
Seiten: 320 (Taschenbuch-Version), 321 (Kindle-Version)
Themen: Bankwesen (41), Finanzmarkt (18), Geldwäsche (21), Indizien (35), Mord (8998), Pläne (514), Verdacht (1000)
Reihe: Laura Jakobs (2)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Laura Jakobs 2 - Die Zentrale« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (4)     Blogger (6)     Cover
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 26. Juni 2023 um 16:36 Uhr (Schulnote 2):
» Die Bankangestellte Laura Jacobs bekommt von ihrem Arbeitgeber ein tolles Angebot. Sie soll sich um ein Spezialprojekt in der Zentrale der Bank kümmern. Eigentlich könnte es für Laura gar nicht besser laufen, doch dann stößt sie auf Hinweise, die ihr nicht gefallen können und ihr Gegner hat noch perfide Pläne für sie.
Dies ist der zweite Band um die Bankerin Laura Jacobs. Bereits der Vorgänger „Die Filiale“ hat mir gut gefallen. Auch dieses Mal geht es wieder um die Abgründe in der Finanzwelt und es gibt Akteure, die selbst vor Mord nicht zurückschrecken. Nur soll Laura Jacobs dafür die Verantwortung übernehmen. Sie muss also wieder kämpfen, um sich selbst aus der Schusslinie zu bringen und der Gefahr zu entgehen. Dabei weiß sie häufig nicht, wem sie wirklich vertrauen kann.
Laura ist eine sympathische Person, die sich nicht so leicht unterkriegen lässt, sondern den Kampf aufnimmt. Sie bekommt es mit rücksichtslosen Menschen zu tun. Die Charaktere sind gut dargestellt.
Wie schon im Vorgängerband gibt es einige Längen und mir fehlte manchmal der Thrill, dennoch ist dieser Roman spannend.«
  6      0        – geschrieben von buecherwurm1310
Kommentar vom 20. April 2023 um 12:53 Uhr (Schulnote 3):
» Nachdem Laura Jacobs in ihrer Bankfiliale einen großen Schaden abgewendet hat, bekommt sie einen Spezialauftrag in der Zentrale. Sie findet Unregelmäßigkeiten im großen Stil heraus und steht plötzlich selbst im Visier der Anklage.

Dies ist der zweite Teil mit der Bankerin Laura Jacobs. Das Vorgängerbuch hat mir sehr gut gefallen. Hier fängt der Prolog spannend an und lässt sichtlich nach. Erst kurz vor Schluss kommt nochmal Spannung auf.
Laura gefällt mir wieder gut. Mit ihrem analytischen Denken und akribischer Suche findet sie schnell heraus, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht.
Leider gefiel mir ihr Ehemann Tom überhaupt nicht. Seine Art wie er mit ihr umgeht. Ich finde die Beziehung fragwürdig.
Diesmal geht es viel tiefer in die Finanzwelt und diese werden gut erklärt.

Fazit: Dieses Buch hat mich etwas enttäuscht. Es ist kaum spannend, aber der Einblick in die Finanzwelt war interessant. Leider ist das Buch in sich nicht abgeschlossen. Es endet mit einem Cliffhanger. Ich mag Reihen, aber es sollte schon unabhängig von den anderen Büchern gelesen werden können. Dies ist hier nicht unbedingt möglich.
Von mir gibt es 3,5 Sterne«
  11      1        – geschrieben von Helgas Bücherparadies
 
Kommentar vom 18. April 2023 um 21:20 Uhr:
» Spannende Fortsetzung

Nachdem sich Laura Jacobs unter Einsatz ihres Lebens, so vehement für die Rettung ihrer Wohnsiedlung in der Bank eingesetzt hat, hat sich ihr Leben grundlegend verändert. Die Siedlung scheint gerettet und sie wurde von ihrem Arbeitgeber für ein Spezialprojekt in die Zentrale der Bank nach Frankfurt delegiert. Sie ist stolz auf diese Beförderung, auch wenn es für sie bedeutet nur am Wochenende zu Hause zu sein. Finanziell macht sich diese Beförderung auch bemerkbar.

Der Einstieg in Frankfurt ist unkompliziert. Sie bekommt ein tolles Team an die Seite gestellt. Merkwürdig ist, dass ein Mitarbeiter des BKA mit in ihr Team integriert ist. Laura ahnt, dass der Sumpf in dem sie ermitteln soll, doch viel tiefer ist als angenommen.
Spannend erzählt der Autor auch in diesem Thriller, wie es in den Zentralen der großen Banken zugehen könnte. Geldwäsche, Bilanzskandal und das alles so hervorragend getarnt, dass kaum jemand darauf kommen könnte. Wäre Laura wieder einmal mit ihrer Wohnsiedlung nicht direkt persönlich involviert, dann wären ihr bestimmte Merkwürdigkeiten vielleicht gar nicht aufgefallen. Aber letztlich hat sie ja genau deshalb diese Versetzung nach Frankfurt bekommen. Sie hat dieses gesunde Misstrauen und sieht scheinbar Dinge oder Auffälligkeiten, die andere so nicht bemerken. Und genau das macht diesen Thriller so lesenswert.

Aber ich muss auch sagen, dass ich diesen 2. Teil der Reihe um die Bankerin Laura Jacobs für mich ein wenig zu banklastig war. Das war für mich als Laie manches Mal nur sehr schwer nachzuvollziehen. Trotz allem bin ich auf den nächsten Teil gespannt, der bereits angekündigt wurde.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und verdiente vier Lesesterne.«
  9      0        – geschrieben von Xanaka
Kommentar vom 12. April 2023 um 18:54 Uhr (Schulnote 1):
» Laura geht gegenan

Der Bestsellerautor und Ex-Banker Veit Etzold hat den zweiten Band „Die Zentrale“ seiner geplanten Finanz-Thriller-Trilogie um die Bankerin Laura Jacobs in einer Zeit der Bankenpleiten veröffentlicht. Die Tragödie um Credit Suisse, zum Beispiel, geistert noch durch die Presse. Daher hat mich sein neuestes Werk, ebenso wie der 1. Band „Die Filiale“ sehr interessiert.
Das Cover finde ich sehr passend und ansprechend. Der schwarze Einband mit der weißen großen Schrift und dem Auge der Protagonistin bei beiden Bänden hat einen großen Wiedererkennungswert.
Die Protagonistin, Laura Jacobs, ist eine typische Karrierefrau und wird als intelligent und sowohl eiskalt kalkulierend als auch menschlich dargestellt. Sie ist somit sehr differenziert charakterisiert.
Aufgrund Jacobs guter Leistungen in „Die Filiale“ wird sie in die Zentrale ihrer Bank beordert. Bei näherer Beschäftigung mit der Problematik bemerkt sie einen supergroßen Bankenskandal, der sie leicht zum Opfer werden lassen könnte, denn sie gerät ins Visier der einflussreichen Hintermänner der Finanzbranche.
Wieder einmal hat Etzold einen komplexen Text spannend und unterhaltsam aufbereitet. Wir haben hier einen unblutigen Thriller, aber mit vielen überraschenden Twists. Alles wirkt sehr realistisch, authentisch und sehr gut recherchiert.
Veit Etzolds Schreibstil ist leicht verständlich,präzise und locker, mit vielen Facetten. Die Abschnitte sind kurz und aufeinander abgestimmt. Beeindruckend finde ich die Art und Weise, wie er Fachtermini aus dem Banken- und Finanzwesen im Verlauf der Handlung dem Leser näherbringt.
Die von ihm aufgedeckten Machenschaften und die Funktionsweise des Bankensystems haben mich erschüttert. Somit ist das Werk für eine breite, aber interessierte, Leserschaft geeignet.
Zum Schluss bleiben noch einige Fragen offen, die sicherlich im Folgeroman „Der Konzern“ gelöst werden. Alle Bände können aber ohne Vorkenntnis des Vorläuferthrillers gelesen werden.
„Die Zentrale“ ist ein gelungener Thriller mit toller durchgängiger Spannung.
5Punkte«
  11      0        – geschrieben von rosenfreund
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