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One of the Girls
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »One of the Girls« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (2)     Blogger (5)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 25. April 2023 um 7:23 Uhr (Schulnote 2):
» Lexi fliegt mit fünf Freundinnen nach Griechenland, um ihren Junggesellinnenabschied zu feiern. Der Meerblick, den die Villa zu bieten hat, ist atemberaubend und das Wetter traumhaft. Doch schon bald wird die harmonische Stimmung getrübt, denn jede der anwesenden Frauen scheint Geheimnisse zu haben, die langsam ans Tageslicht kriechen. Doch was führt dazu, dass am Ende jemand stirbt?

Ein kurzer, kursiv gesetzter Abschnitt, weist bereits am Anfang darauf hin, dass dieses Junggesellinnen-Wochenende tödlich verlaufen wird. Dadurch wird das Interesse sofort geweckt. Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, wobei alle sechs Frauen abwechselnd im Zentrum der Ereignisse stehen. Da die Wechsel entsprechend gekennzeichnet sind, fällt es allerdings leicht, den Überblick zu behalten.

Nach und nach lernt man die Frauen näher kennen. Man merkt sofort, dass es hinter den fröhlichen Fassaden brodelt. Durch weitere kursiv gesetzte Abschnitte, die einen Ausblick auf das künftige Geschehen liefern, aber dabei nie zu viel verraten, wird eine angespannte Atmosphäre erzeugt. Deshalb beobachtet man mit einem mulmigen Gefühl den Verlauf des Wochenendes.

Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm lesbar. Handlungsorte und Protagonisten werden so authentisch beschrieben, dass man beinahe meint, die griechische Sonne auf der Haut zu spüren, das Rauschen des Meeres zu hören und die Teilnehmerinnen vor sich zu haben. Man ist mittendrin und versucht die Ursache des drohenden Unheils auszumachen. Doch das ist gar nicht so einfach, denn alle Frauen scheinen unterschiedliche Geheimnisse zu haben. Doch welches könnte dazu führen, dass dieses Wochenende tödlich endet? Man spürt die Gefahr, kann aber den Grund nicht ausmachen. Obwohl die Handlung zunächst eher gemächlich startet, da man alle Teilnehmerinnen kennenlernt und erst nach und nach ihre Geheimnisse lüftet, kann man sich dem Sog der bedrohlichen Atmosphäre schon bald nicht mehr entziehen. Immer, wenn man meint, dass man herausgefunden hat, was passieren wird, sorgen unverhoffte Wendungen für Überraschungen. Das Ganze gipfelt in einem atemberaubend spannenden Finale, bei dem sich die Ereignisse geradezu überschlagen.

Eine Geschichte, die zwar erst gemächlich startet, dann aber schnell Fahrt aufnimmt.«
  11      0        – geschrieben von KimVi
Kommentar vom 2. April 2023 um 17:36 Uhr:
» Wer ist die Leiche auf den Klippen?

Diese Frage stellte ich mir mehr als einmal, als ich zu lesen begann. Eine Junggesellinnenparty in einer Villa. Etwas abgelegen auf einer Insel. Sechs Frauen, ganz unterschiedlich und doch verbindet sie die Freundschaft zur Braut
Es beginnt auch alles ganz locker, doch man bemerkt so nach und nach die Spannungen. Wenn etwas an der Oberfläche brodelt, man aber nicht weiß was sich darunter befindet. Das liebe ich.

Die einzelnen Kapitel sind mit der entsprechenden Person betitelt und geben Einblicke in die Gedankengänge der Frauen.

Lucy Clarke hat hier einen eher ruhigen Thriller verfasst. Ihr Schreibstil gefällt mir sehr gut. Sie beschreibt die Frauen sehr detailliert und deckt alle ihre Besonderheiten, Fehler und Geheimnisse auf. Man erfährt immer mehr über diese sechs Frauen und nach und nach ergibt sich ein Bild, was sie eigentlich alles verbindet.
Es stellt sich heraus, daß es sehr viele Geheimnisse gibt.
Ich war fasziniert von dem Verlauf der Geschichte. Mehrmals dachte ich für mich, diese Frau wird wird die Leiche auf den Klippen sein. Doch die Autorin führte mich immer wieder aufs Glatteis und ich fing von neuem an zu rätseln.

Erst zum Ende hin wird alles aufgeklärt und ich dachte so für mich: WOW.
Endlich, wenn auch für mich so nicht vorhersehbar, wusste ich wer die Leiche war. Ein grandioses Finale.

Mich hat dieser Thriller von Anfang an begeistert. Er spielt eher mit der Psyche als mit viel Blut und vielen Toten. Die Autorin ließ mir viel Raum um eigene Überlegungen anzustellen und das fand ich grandios.

Eine klare Leseempfehlung von mir und mit Sicherheit ist das nicht das letzte Buch, daß ich von der Autorin lesen werde.«
  7      0        – geschrieben von Christine Busch
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