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Leuchtturmsommer

Verfasser: Marie Merburg (8)
Verlag: Bastei Lübbe (4239)
VÖ: 31. März 2023
Genre: Romantische Literatur (35080)
Seiten: 384 (Taschenbuch-Version), 385 (Kindle-Version)
Themen: Lebenskrise (35), Neuanfang (1703), Ostsee (567), Restaurants (662), Töchter (905)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Leuchtturmsommer« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (4)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 23. Mai 2023 um 21:52 Uhr (Schulnote 2):
» Den Neustart in Liebwitz hatte Eva sich etwas anders vorgestellt. Ihre Teenagertochter Nele zickt mehr denn je, schimpft wie ein Rohrspatz und nimmt ihr den Umzug deutlich übel. Warum sie beide überhaupt an der Ostsee gelandet sind? - Evas Mann (Neles Vater) hat sie finanziell gelinkt, weshalb Evas Familienhotel verkauft werden musste … und sie einfach nur noch weg wollte. Klar, dass in Neles Augen nur die Mama Schuld an der Situation trägt, niemals der unfehlbare Herr Papa … Hinzu kommt die Tatsache, dass das schnuckelige kleine Leuchtturm-Café, das Eva gepachtet hat (und zeitnah eröffnen soll), die übertrieben kitschige Innenausstattung eines Freudenhauses aufweist. Autsch, das tut richtig weh in den Augen! Aber wie soll Eva a) binnen kürzester Zeit renovieren und b) das Geld dafür aufbringen? Vom unfreundlichen Standesbeamten Jakob Thiel, mit dem sie ab sofort zusammenarbeiten wird, ist jedenfalls keine Hilfe zu erwarten. Was für ein unnahbarer, unhöflicher Typ! Ihre erste Begegnung läuft unterirdisch ab. Und dann hat er auch noch den Nerv, sich von ihr angeflirtet zu fühlen - und fühlt sich bemüßigt, sie direkt in die Schranken zu weisen. Frechheit! (Ich musste so schmunzeln, obwohl ich natürlich stellvertretend für Eva empört war.)

"Beim genaueren Hinsehen war dieser Mann doch nicht so attraktiv, wie ich im ersten Moment geglaubt hatte. Sein Gesicht hatte zwar ansehnliche Züge, allerdings eliminierte seine griesgrämige Miene diesen positiven Eindruck vollständig. […] in seinen blauen Augen konnte ich keine Spur von Freundlichkeit entdecken. […] Es war mir ein Rätsel, wieso dieser grummelige Kerl, der so viel Lebensfreude wie ein plattgefahrener Igel am Straßenrand ausstrahlte, ausgerechnet diesen Beruf ergriffen hatte und verliebte Paare am schönsten Tag ihres Lebens begleitete."

Hach, was für eine herrliche, luftig-leichte Sommerlektüre! Ein Bilderbuch-Setting, das direkt Lust auf einen Ostseeurlaub macht, mega sympathische (und mitunter diverse) Haupt- bzw. Nebenfiguren, humorvolle Dialoge … Insbesondere die realistische Mutter-Tochter-Dynamik hat mir richtig super gefallen!

Natürlich ahnen wir alle im Vorfeld, dass Jakob eigentlich ein Guter ist und wissen direkt, wer mit wem am Ende in loooove sein wird - oder etwa nicht? Im letzten Drittel gibt es nämlich eine Entwicklung, die … Na, lest selbst! Ich verrate nichts.

Ich wusste gar nicht, dass es auch einen Vorgängerroman gibt ("Strandkorbzauber"), das wurde mir erst aufgrund des Nachworts der Autorin klar - tatsächlich bin ich also mal wieder quer in eine Reihe hineingestartet. Story of my life, haha! Da die Handlung komplett in sich geschlossen ist und wir quasi gemeinsam mit Eva und Nele in Liebwitz ankommen, hatte ich aber nie das Gefühl, etwas verpasst zu haben bzw. den Eindruck, dass mir wichtige Infos fehlen würden. Die Geschichte ist also absolut quereinstiegstauglich.

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁:
Diese Autorin werde ich mir definitiv merken. Ihr Schreibstil ist rundum angenehm - so charmant wie Anne Hertz, so beschwingt wie Susanne Fröhlich. Toll!«
  15      0        – geschrieben von Furbaby_Mom
Kommentar vom 17. Mai 2023 um 15:47 Uhr (Schulnote 1):
» Ein Ostsee-Sommerroman

Eva lässt sich von ihrem Mann scheiden, der sie finanziell dermaßen betrogen hat, dass sie das Hotel ihrer Eltern verkaufen muss. Sie zieht mit ihrer 15 jährigen Tochter an die Ostsee und pachtet ein Cafe. Die Tochter ist erst mal nicht glücklich und dann muss sie auch noch mit dem Standesbeamten Jakob zusammen arbeiten. Dieser ist sehr unfreundlich.

Die Landschaft wird schön in Worten gemalt, so dass man sie sich gut vorstellen kann. Die Charaktere sind auch sehr gut beschrieben. Am Besten gefallen mir die einheimischen Frauen und Jakobs Vater. Mit der Schwester von Eva habe ich mitgelitten. Sie ist sehr lustig und prescht schnell vor. Der Schreibstil gefällt mir wirklich gut, denn das Buch war innerhalb kurzer Zeit ausgelesen. Ich finde, die Autorin muss ich mir merken!

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ein toller Sommer-Ostseeroman, der verregnete Urlaubstage strahlen lässt. 5 Sterne.«
  8      0        – geschrieben von Lesezeichenfee
Kommentar vom 20. April 2023 um 12:21 Uhr:
» Nun entführt uns die Autorin Marie Merburg zum zweiten Mal in den zauberhaften Ort Liebwitz auf der Halbinsel Darß-Fischland-Zingst. Leider ist „Das Dorf der Liebe“ nur ein fiktiver Ort, der jedoch vor meinem inneren Auge zum Leben erwacht. Ich tauche wieder in eine wunderbare Wohlfühlgeschichte ein.
Der Inhalt: Nach einer Lebenskrise zieht Eva mit ihrer fünfzehnjährigen Tochter an die Ostsee, um sich dort ihren Traum zu erfüllen und neu zu starten. Doch ihr Optimismus wird auf eine harte Probe gestellt, denn ihre Teenagertochter scheint Probleme magisch anzuziehen, und die Übernahme des örtlichen Cafés läuft alles andere als rund. Besonders der brummige Standesbeamte Jakob sieht die Neuzugänge im Ort kritisch. Dabei benötigt Eva für das Café dringend die Hochzeitsempfänge, um Geld in ihre Kasse zu spülen. Erst als Eva Jakob näher kennenlernt, erkennt sie, wie es gelingen könnte, seine harte Schale zu knacken. Aber dann geschieht etwas, das nicht nur Evas Herz ein weiteres Mal zu brechen droht ...
Wow! Was für ein herrlicher Roman, der wie eine wohltuende Umarmung ist. Durch die herrlichen Beschreibungen der Autorin erwacht dieser zauberhafte Ort, indem sich alles um die Liebe dreht, zum Leben. Ich genieße die Spaziergänge am endlos langen Ostseestrand, bewundere die Aussicht auf dem Leuchtturm und fühle mich einfach pudelwohl. Ich lerne bezaubernde Menschen kennen, allen voran unsere liebenswerte Protagonistin Eva und ihre pubertierende Tochter Nele. Ich bewundere Eva für ihren Mut und ihren Tatendrang, hier in Liebwitz einen Neuanfang zu starten. Und aus dem kleinen Café schafft sie eine Wohlfühloase, in der man gerne auf einen Plausch, guten Kaffee und leckeren Kuchen zusammentrifft. Natürlich spielt auch die Liebe eine Rolle, sie lernt den in sich gekehrten uncharmanten Standesbeamten Jakob kennen. Doch Jakob entpuppt sich als eine Seele von Mensch, der nur in der Vergangenheit nicht allzu viel Glück in der Liebe hatte. Doch ist Eva bereit vor eine neue Liebe, denn plötzlich steht ihr Exmann vor der Tür. Voller Neugierde habe ich dem Ende dieser Traumlektüre entgegengefiebert. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es von der ersten bis zur letzten Seite genossen.
Das Cover ist übrigens auch ein echter Hingucker und selbstverständlich vergebe ich für dieses Lesevergnügen der Extraklasse gerne 5 Sterne.«
  17      0        – geschrieben von zauberblume
 
Kommentar vom 19. April 2023 um 23:23 Uhr (Schulnote 1):
» In " Leuchtturmsommer: Ostsee-Roman " zieht Eva mit ihrer Teenagertochter Nele in das kleines Dorf Liebwitz an der Ostsee, um dort einen Neuanfang zu wagen. Denn ihr bisheriges Leben ist dank ihres zukünfitgen Exmann, wie ein Kartenhaus über ihr zusammengebrochen.
In Liebwitz möchte Eva mit dem Cafe am Leuchtturm sich ein neues Leben aufbauen und gemeinsam mit dem dortigen Standesbeamten Jacob Thies die Trauungen im besagten Leuchtturm zu gestalten.
Doch Jacob stellt sich als mürrischer Kerl der Gattung Mann heraus und Eva sieht für eine Zusammenarbeit schwarz. Dabei sollte dies doch eine Grundlage ihrer Einkünfte im Cafe sein.
Auch die Rebellionen durch die Teenagerhormonen geplagten Tochter, machen es Eva nicht leichter. Denn das Cafe Liebesbriefe musste erstmals von Grund auf umgestaltet werden, um damit ein gutgehendes Geschäft zu eröffnen. Etwas das Eva vorab nicht wusste.
Allerdings zeigt ihr Jacob bald noch eine andere Seite von sich, die dem Brummbär etwas gutes abgewinnt und in Eva ein Schwarm Schmetterlinge zum fliegen bringt.
Wird es Eva gelingen, für sie und ihre rebellische Tochter in Liebwitz ein neues Zuhause aufzubauen? Und was wird aus den sich anbahnenden Gefühlen zwischen Eva und Jacob, kann daraus etwas mit Zukunft werden?
Die Story lässt sich leicht und flüssig lesen, bleibt dabei abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Eva und Jacob mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende, tragische wie auch brisante Momente und die ein oder andere Träne zu vergießen.
Da ich erfahren wollte, ob es für Eva, Nele und Jacob ein Happy End gab, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ Sterne.«
  7      0        – geschrieben von Nisowa
 
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