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Das Haus unter den Pinien

Verfasser: Sabine Diesinger (1)
Verlag: Digital Publishers (736)
VÖ: 1. April 2021
Genre: Familienepos (928)
Seiten: 368 (Taschenbuch-Version), 387 (Kindle-Version)
Themen: Erinnerungen (1273), Familiengeheimnisse (721), Frankreich (1179), Journalisten (1537), Väter (1126)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Das Haus unter den Pinien« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 21. April 2023 um 11:11 Uhr (Schulnote 2):
» Familienurlaub wider Willen

Dagmar ist mit vielen Altlasten bestückt. Eigentlich sollte man meinen, dass der Unfall ihrer Schwester das prägendste Erlebnis war. Aber dem ist leider nicht so. Das ihr Vater, der die Familie in ihrer Kindheit verlassen hat, an ihrem Urlaubsort mit seiner neuen Frau auftaucht, macht ihr schwer zu schaffen.

Der Handlungsort ist einfach wunderschön und war für mich ein Erlebnis, woran auch das Buchcover seinen Anteil trägt.
Bei den Protagonisten war ich eher zwiegespalten. Besonders Dagmar blieb mir fremd und oft unnachgiebig.
Ja es ist ein schwieriges Thema und nicht jeder kann damit umgehen, aber bei ihr hätte ich mir etwas mehr Verzeihen gewünscht.

Verdrängte Gefühle, Erinnerungen, Geheimnisse kommen an die Oberfläche. Eine unterhaltsame Geschichte mit kleinen Schwächen.«
  7      0        – geschrieben von Kleenkram
Kommentar vom 2. April 2023 um 19:21 Uhr (Schulnote 4):
» Dagmar wird, gemeinsam mit ihrem Freund Leo und dessen Sohn Eric, von ihrem Bruder Stefan und dessen Familie zu einem Urlaub nach Frankreich eingeladen. Dagmar wird an der Atlantikküste von einigen Ereignissen in ihrer Kindheit eingeholt. Kann sie die Geschehnisse der Vergangenheit bewältigen?
Die Protagonisten sind mir zu unnatürlich und überwiegend zu oberflächlich dargestellt. Vor allem Dagmar konnte mich mit ihren Gedankensprüngen und ihrem Verhalten überhaupt nicht mitnehmen. Ebenso konnte mich die Handlung um ein angeblich fesselndes Familiengeheimnis nicht überzeugen. Diese blieb zu oberflächlich und die Spannung fehlte mir. Oftmals erfolgen die Sprünge zwischen Gegenwart und Vergangenheit abrupt, so dass man nicht immer gleich wusste, in welcher Zeitschiene man sich befindet. Ebenso gibt es etliche Längen. Ich bin froh, dass ich eine Neuauflage des Jahres 2023 mit einem Bonuskapitel lesen durfte, da das Ende sonst zu plötzlich und mit offenen Fragen gekommen wäre. Der Epilog rundet die Geschichte ab. Die Kulisse Südfrankreich wird anschaulich und lebendig beschrieben. Der Schreibstil ist schlicht gehalten.
Obwohl die Idee hinter dem Buch gut ist, bin ich im Großen und Ganzen von der Geschichte enttäuscht.«
  11      1        – geschrieben von isa21
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