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Die Geschichtenwandler 1 - Magische Tinte
Verfasser: Kristen Perrin (1)
Verlag: Fischer (2149)
VÖ: 15. März 2023
Genre: Fantasy (17067)
Seiten: 320 (Gebundene Version), 311 (Kindle-Version)
Original: Attie and the World Breakers
Themen: Bücher (766), Buchladen (177), Einladung (274), Geheimgesellschaften (341), Inspiration (66), Magie (3551)
Voting: Dieses Buch für die Abstimmung zum Buch des Monats März 2023 nominieren
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Die Geschichtenwandler 1 - Magische Tinte« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (5)     Blogger (4)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 29. März 2023 um 9:03 Uhr (Schulnote 1):
» rasantes Abenteuer voller Überraschungen

Dieses Buch hat mich wirklich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Es bleibt durchweg spannend und wartet mit so einigen, überraschenden Wendungen auf.

Enna ist ein sehr sympathischer Haupt-Charakter, mit dem man sich gut identifizieren kann. Auch die anderen Charaktäre waren allesamt gut beschrieben und durchaus "lebensecht". Vor allem die Vielschichtigkeit der Charaktäre war wirklich schön. Ennas etwas skurrile Großmutter fand ich super-sympathisch. So eine Oma hätte ich auch gern gehabt.

Besonders gut hat mir gefallen, dass man als Leser genauso viel bzw. wenig weiß, wie Enna. Sie stolpert eher zufällig in dieses Abenteuer, bei dem nicht alles so ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Und als Leser erlebt man das Ganze hautnah mit und ist genauso überrascht wie Enna, was alles passiert.

Das Ende hat mich total überrascht, weil ich mit dieser Wendung überhaupt nicht gerechnet hatte. Insgesamt fand ich die Auflösung sehr gut gelungen und absolut glaubwürdig. Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Band.«
  8      0        – geschrieben von Crazy-Cat-Lady
Kommentar vom 27. März 2023 um 18:43 Uhr (Schulnote 1):
» Der Zauber der smaragdgrünen Tinte

Enna ist gerne in der Buchhandlung ihrer Mum. Als sie einen Mann sieht, der dort in ein äußerst teures Buch hinein kritzelt, ist sie entsetzt. Er hinterlässt eine Karte mit grün-schimmernden Buchstaben: eine Einladung zur Aufnahmeprüfung in die Geheimgesellschaft Emerald Ink. Enna nimmt kurz entschlossen an dieser Prüfung teil – und steckt unversehens in einem Abenteuer rund um die smaragdgrüne Tinte und die Magie, die aus Geschichten entsteht.

Dürfen Bücher verändert werden – vor allem wenn sie die Welt gleich mit verändern? Das Buch ist der erste Teil einer Trilogie um die Magie von Büchern. Enna entdeckt, dass die Bücher, wenn sie mit der smaragdgrünen Tinte umgeschrieben werden, auch gleich die Welt verändern. Peter Pan wird plötzlich erwachsen, die Farbe der Londoner Taxis ist verändert – und keiner merkt es. Enna entdeckt, dass was schief läuft, und vor allem ist ihre Großmutter, Grams, auch plötzlich völlig verändert. Was jedoch genau geschieht, wem sie vertrauen kann und was ihre Aufgaben sind, das muss sie alles erst herausfinden. Es ist spannend, mit ihr auf diese Suche nach den Hintergründen der smaragdgrünen Tinte zu gehen. Die Geschichte ist äußerst fesselnd geschrieben. Ich durfte das Buch als Hörbuch genießen, und ich kann dieses Hörbuch nur unbedingt weiter empfehlen: Nina Reithmeier erzählt die Ereignisse so lebhaft, dass ich mich ihrer Stimme gar nicht mehr entziehen konnte. Von der ersten Zeile an war ich diesem Buch verfallen und bin schon ganz gespannt auf die beiden Fortsetzungen.

Diese äußerst spannende Geschichte empfehle ich unbedingt weiter, als Buch wie auch als Hörbuch. Sehr gerne vergebe ich alle 5 möglichen Sterne.«
  9      0        – geschrieben von Gisel
Kommentar vom 24. März 2023 um 10:49 Uhr (Schulnote 1):
» Ein magisches Debut

Das Buch „Die Geschichtenwandler - Magische Tinte“ hat mich sofort fasziniert, obwohl ich aus dem Alter der Kinderbücher längst raus bin. Natürlich handelt es sich um ein Kinder- oder Jugendbuch und der Schreibstil ist dementsprechend leicht zu lesen. Für eine magische Geschichte ist das genau richtig so.

Das Buch handelt von Enna, deren Mutter einen Buchladen betreibt. Enna hilft ihr oft aus und kümmert sich zusätzlich um die Großmutter, die mit der zeit wunderlicher wird. Sie spricht oft in Bücherzitaten, was aber von der Familie ignoriert wird. Eines Tages bemerkt Enna im hinteren Winkel des Buchladens etwas, das sich anschleicht. Sie versucht demjenigen zu folgen und findet auf ihrem Weg einen Zylinder auf dem eine Visitenkarte liegt. Von da an beginnen merkwürdige Dinge, bei der Enna den Flüchtigen aus den Augen oder gewissermaßen aus den Gefühlen verliert.

Enna erfährt nachfolgend, dass es sich bei ihrer Suche um einen Test handelt, zu dem sie eingeladen wurde.

„Die Geschichtenwandler - Magische Tinte“ ist im weiteren Verlauf manchmal sehr merkwürdig und verwirrend, aber gerade das macht die Faszination daran aus. Wer sich in die Figuren, allen voran Enna, hineinversetzen kann, der wird wunderbare Dinge erleben. Man benötigt aber schon eine große Portion Phantasie.

Das Ende der Geschichte, welches ich natürlich hier nicht verraten möchte, kam für mich sehr überraschend und das meine ich im positiven Sinne. Für mich ist „Die Geschichtenwandler - Magische Tinte“ schon jetzt einer der besten Erstveröffentlichungen. Der Folgeband soll im Herbst 2023 erscheinen. Ich bin schon sehr gespannt und vergebe hier alle 5 Sterne.«
  11      0        – geschrieben von ZIMT-ZICKE
Kommentar vom 21. März 2023 um 10:22 Uhr (Schulnote 2):
» Stellt euch vor, man könnte mit speziellem Schreibgerät Geschichten und damit auch die Realität ändern … Unglaublich? Ja, das trifft es recht gut und umschreibt in einem Wort diese spannende Geschichte. Vor allem Hauptakteurin Enna sticht dabei besonders hervor. Nachdem sie seltsame Dinge beobachtet hat, kommt sie nach und nach fantastischen Familiengeheimnissen auf die Spur, die ihr gesamtes Weltbild erschüttern und sie sofort tätig werden lassen. Man kann schließlich nicht zulassen, dass eine Geheimorganisation den Lauf der Dinge verändert.
Von der ersten Seite an wird man in eine rasante Story gezogen, die einen bis zum Schluss in Atem hält. Der Stil der Autorin ist flüssig zu lesen und man kann sich richtig gut in die Situation hineinversetzen. Zum Schluss erwartet einen sogar noch ein richtiger Knaller, den ich so zumindest nicht erwartet hätte, der aber definitiv Lust auf mehr macht.
Einziger Kritikpunkt ist für mich das Alter der Akteure. Enna soll 12 Jahre alt sein, doch sie wirkt deutlich reifer, agiert eher wie eine 16-jährige. Das war für mich nicht ganz schlüssig. Dennoch hatte ich sehr viel Spaß, sie auf ihrer wilden Mission zu begleiten und freue mich schon auf weitere Abenteuer.«
  8      0        – geschrieben von Martina Suhr
 
Kommentar vom 16. März 2023 um 11:42 Uhr (Schulnote 2):
» Die Macht der grünen Tinte

Klappentext:
Wer ein Buch verändert, verändert die ganze Welt! Der erste Band einer neuen magi­schen Tri­logie über das Wun­der der Inspi­ration und die Be­deu­tung, die Ge­schich­ten für unser Leben haben
In der Buchhandlung ihrer Mum traut Enna ihren Augen nicht: Ein Mann krit­zelt mit einem ollen Feder­kiel im teu­ers­ten Buch des La­dens herum! Der selt­same Kerl mit dem ver­rück­ten grü­nen Zy­lin­der hat das Ende des Buches um­ge­schrie­ben! Und dann fällt Enna eine Karte mit grün-schim­mern­den Buch­sta­ben in die Hände: eine Ein­la­dung zur Auf­nah­me­prü­fung in die Ge­heim­ge­sell­schaft »Emerald Ink«. Bald steckt Enna mit­ten in einem Aben­teuer rund um sma­ragd­grüne Tinte und die Magie, die aus Ge­schich­ten ent­steht. Kann sie die ge­fähr­liche Wir­kung die­ser Magie auf die reale Welt ver­hin­dern?
Phantastisch, magisch, rasant und voller Überraschungen – diese Ge­schichte ver­wan­delt alles!

Rezension:
Ennas Mutter führt eine Buchhandlung, in der sich auch ein Groß­teil ihres eige­nen Le­bens ab­spielt. Eines Tages be­o­bach­tet die 12-jäh­rige Enna, wie sich ein ihr un­be­kann­ter Mann Zu­gang zu der Vi­trine ver­schafft, in der die wert­volls­ten Bücher auf­be­wahrt wer­den. Aus­ge­rech­net in das teu­erste von allen schreibt er mit grü­ner Tinte hin­ein. Wäh­rend sie den Mann ver­folgt, fällt ihr auf, dass sich die Um­ge­bung ver­än­dert. Und dann be­kommt sie plötz­lich eine Ein­la­dung zur Auf­nah­me­prü­fung einer „Emerald Ink“-Ge­sell­schaft in die Hände …
Mit diesem Band führt Kristen Perrin ihre Leser in eine neue Urban-Fan­tasy-Tri­logie hin­ein, die sich be­son­ders an junge Fan­tasy-Be­geis­terte wen­det. Im Zent­rum steht eine Gruppe Men­schen, die die Fähig­keit be­sit­zen, Bücher zu ver­än­dern. Fin­den diese Ver­än­der­ungen an einem alten Origi­nal statt, ver­än­dert sich die Story auch in allen spä­teren Auf­la­gen. … und kann so auch zu Ver­änder­ungen in der Reali­tät füh­ren. Die junge Prota­gonis­tin ver­sucht, den Origi­nal­zu­stand ihrer ge­lieb­ten Bücher und damit auch ihrer ge­sam­ten Um­welt zu be­wah­ren. Genre-ty­pisch er­weist sich alles natür­lich als deut­lich kom­pli­zier­ter als zu­nächst er­war­tet. Der Ge­walt­pegel bleibt dabei aller­dings dem Alter der Haupt­ziel­gruppe ent­sprech­end nied­rig. Auch er­wach­sene Leser dürf­ten die Über­rasch­ungen der Ge­schichte jedoch kaum vor­her­sehen kön­nen, denn natür­lich er­weist sich alles als ganz anders, als Enna zu­nächst glaubt. Das alles er­gibt zu­sam­men eine über­zeu­gende Ge­schichte, auf deren wei­tere Ent­wick­lung man (auch als deut­lich über der Haupt­ziel­gruppe lie­gen­der Leser) ge­spannt sein darf.
Die Autorin benutzt ihre Protagonistin als Ich-Erzählerin, wobei der Sprach­stil aller­dings deut­lich über der Aus­drucks­weise des Alters liegt. Gar­niert wird alles durch zahl­reiche Lite­ratur-Zitate, die im An­hang auch kon­kret auf­ge­lis­tet wer­den. (Die meis­ten hätte ich ohne das über­haupt nicht be­merkt.)

Fazit:
Ein interessanter Einstieg in eine neue jugendliche Urban-Fantasy-Welt, die kom­plett ohne die ‚üb­lichen Ver­däch­tigen‘ aus­kommt.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.«
  18      0        – geschrieben von Frank1
 
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