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BLOGGERNOTE DES BUCHS |
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Errechnet auf Basis von 24 Stimmen |
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Romantische Sommernächte, Lavendelduft und Antipasti - Willkommen im Bistro Romantico!
Mariellas Traum von der großen Liebe in Italien ist geplatzt. Als sie kurz darauf zurück nach Deutschland will, erreicht sie überraschend das Testament ihrer italienischen Großmutter. Mariella soll das alte Bistro ihrer Oma in der Toskana erben. Sie träumt von Cappuccino, Limoncello, Aperol Spritz und leckeren Antipasti in ihrem eigenen Bistro und reist in den idyllischen Ort ihrer Kindheit. Doch dort ist der Start für Mariella mehr als holprig. Und auch mit den Stolpersteinen, die ihr manche Dorfbewohner vor die Füße werfen, hat sie nicht gerechnet.
Mariella ist kurz davor, alles hinzuschmeißen, wäre da nicht der charmante, aber undurchschaubare und temperamentvolle Koch Celio, der ihr langsam aber sicher den Kopf verdreht. |
Quelle: FeuerWerke
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Kommentar vom 16. März 2023 um 12:46 Uhr (Schulnote 2): |
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Für Mariella kommt das unerwartete Testament ihrer Großmutter gerade richtig, nachdem der Traum der großen Liebe geplatzt ist. Mariella soll das Bistro in dem kleinen Ort erben. Der Start verläuft holprig und unverhofft erhält sie Unterstützung vom Koch Celio. Schafft Mariella sich trotz einiger Widrigkeiten eine Zukunft in Italien und wird Celio in ihr Herz vordringen können? Die Protagonisten werden schlüssig und individuell, mit ihren Stärken und Schwächen, facettenreich dargestellt. Dies gilt ebenfalls für die Nebencharaktere, die gut in die Geschichte eingebunden sind, vor allem Letizia und Giampaolo gefallen mir und es ist schön, auch weitere bekannte Charaktere wieder zu treffen. Zwar hatte ich mit der Art von Mariella und Celio zu Beginn meine Schwierigkeiten, aber im Laufe des Buches entwickeln sie sich zu ihrem Vorteil weiter. Die Handlung rund um einen Neubeginn ist nachvollziehbar, auch wenn einiges vorhersehbar ist. Die Schauplätze werden lebendig und anschaulich beschreiben, ebenso wird die Dorfgemeinschaft und das Lebensgefühl der Italiener gut eingefangen. Man sieht die Szenen vor dem geistigen Auge und möchte gleich in die Toskana reisen. Der bildreiche und flüssige Schreibstil liest sich angenehm, ebenso gibt es immer wieder Stellen zum Schmunzeln und Mitfiebern. Toll finde ich ebenfalls die Rezepte am Ende des Buches, welche zum Nachkochen einladen und somit zu einem kulinarischen Ausflug einladen. Ich verbrachte mit diesem Wohlfühlroman unterhaltsame Lesestunden in Bella Italia.« |
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7 0
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– geschrieben von isa21 |
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