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Wiebke Jacobs und Evert Brookmer 6 - Auricher Tresor

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Erklärung der Bewertungssysteme
»Na ja, der Safe ist leer und der Mann tot.« Der Lehrer Jan Schepker liegt ermordet in seinem Haus in Aurich. Ein hinter einem Gemälde versteckter Wandsafe wurde offenbar leergeräumt. Was befand sich in dem Tresor? Weshalb war die finanzielle Situation des Auricher Lehrers so viel besser, als sein Beruf es vermuten lässt? Und war der Totenkopf, der vor wenigen Wochen auf seinem Auto prangte, eine letzte Warnung? An Verdächtigen mangelt es den Kommissaren Wiebke Jakobs und Dr. Evert Brookmer jedenfalls nicht. Selbst die vermeintlich unbeteiligte Reinigungskraft, die das Opfer auffand, verstrickt sich in Widersprüche.Während die ostfriesischen Ermittler gemeinsam mit Spürhund Fiete verschiedenen Fährten nachgehen, ahnen sie nicht, dass der Mörder auch vor einer weiteren Tat nicht zurückschreckt ...
Quelle: Klarant
Lesermeinungen (2)     Leseprobe
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 24. Juni 2023 um 14:23 Uhr (Schulnote 2):
» Lehrer Jan Schepker liegt ermordet vor seinem offenen leeren Safe. Alles deutet also auf einen Raubüberfall hin. Doch ist es wirklich so einfach? Bei ihren Ermittlungen erfahren die Kommissare Wiebke Jacobs und Dr. Evert Brookmer, dass der Tote kein einfacher Zeitgenosse war, und die Befragten verschweigen wohl auch einiges.
Dies ist bereits der sechste Fall für die Kommissare Jacobs und Brookmer, der auch wieder verzwickt ist, denn es gibt doch einige Verdächtige.
Der gebürtige Ostfriese Evert Brookmer hat einen Doktortitel und wird daher immer wieder von seinem Kollegen Klaas Behrends, der für die Spurensicherung zuständig ist, aufgezogen. Evert macht gerne einen Abstecher zum Kiosk von Oma Tieske, die ihn mit Kaffee und auch mal mit einer Tüte Süßem versorgt. Oma Tieske ist immer bestens informiert und hat daher öfter hilfreiche Hinweise. Wiebke Jacobs ist eine sympathische Frau, die mit viel handwerklichem Geschick an dem geerbten Häuschen werkelt, aber sie ist auch eine clevere Polizistin. Natürlich gehört auch Brookmers Hund Fiete mit zum Team.
Mir hat dieser Krimi mit dem sympathischen Team aus Aurich wieder gut gefallen. Der Schreibstil ist gut zu lesen, auch wenn es manchmal ein paar Wiederholungen zu viel sind. Der Kriminalfall ist spannend und zeigt wieder einmal, zu was Menschen fähig sind, wenn die Geldgier sie antreibt«
  7      0        – geschrieben von buecherwurm1310
Kommentar vom 3. Mai 2023 um 12:41 Uhr:
» Warum musste Jan Schepker sterben?

Martin Windebruch erzählt in seinem 6. Krimi mit den Kriminalkommissaren Wiebke Jakobs und Dr. Evert Brookmer eine spannende und rätselhafte Geschichte, die den Leser sofort in ihren Bann zieht. Der kurze Prolog im Haus des Lehrers Jan Schepker schildert einen hinterhältigen Mord.

Als die beiden Kommissare am Tatort eintreffen finden sie nicht nur die Leiche, sondern auch einen geöffneten Tresor, der hinter einem Bild versteckt war. Da weiter nichts aus dem Haus entwendet wurde, ist es scheinbar kein einfacher Raubmord. Also beginnen die Polizisten ihre Ermittlungen im privaten Umfeld, weil der Täter offensichtlich gezielt etwas gesucht hat. Martin Windebruch erzählt flüssig und informativ eine spannende Geschichte und bringt dem Leser die handelnden Personen durch umfassende Beschreibungen näher.
Jan Schepker war nicht unbedingt beliebt, hatte aber auch keine Feinde. Er lebte allein und relativ zurück gezogen in seinem Auricher Haus, welches er nach dem Tod seiner Mutter geerbt hat. Finanzielle Probleme hatte er keine, nur die Beziehung zu seinem Sohn war kompliziert und schwierig. Dennoch unterstützte er ihn mit Geld regelmäßig.

In der Polizeiarbeit hat sich mittlerweile auch alles gut eingespielt und selbst der erfahrene Polizeimeister Klaas Behrends hat erkannt, dass der Doktor, wie er den Kommissar Brookmer nennt, seine Qualitäten hat. Auch der Labrador Fiete begleitet die beiden Kommissare und macht sich gelegentlich auch nützlich. Er hat in diesem Fall die Mordwaffe, einen Schürhaken, entdeckt. Dennoch gestaltet sich die Lösung des Falls schwierig und lange gibt es keine heiße Spur.


Unterschiedliche Handlungsstränge und Geschichten über Personen im Umfeld der Opfer lassen den Leser mit raten und den Fall aus verschiedenen Perspektiven betrachten. Dadurch steigt die Spannung kontinuierlich. Martin Windebruch gelingt den Leser immer wieder zu überraschen und auf falsche Fährten zu führen.

Auch in diesem Fall erweist sich ein Gespräch mit Oma Tieske als sehr nützlich. Ihr Erinnerungsvermögen ist ein wahrer Schatz für Evert Brookmer, der nicht nur ihren Kaffee und die Süßigkeit schätzt, sondern auch ihre Menschenkenntnis. Die Recherchen führen zu einer neuen Spur, als ein weiterer Mord geschieht. Die Handlung nimmt an Tempo zu und in einem packenden Finale gelingt es den Polizisten den Mörder zu überführen.

Ein gelungener Krimi mit viel Lokalkolorit, der von Beginn an unterhält und mit vielen unerwarteten Wendungen punkten kann. Wer mehr über die Mordfälle erfahren möchte, muss selbst zu diesem Buch greifen. Aus meiner Sicht gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.«
  13      0        – geschrieben von eiger
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