Vor wenigen Tagen hat mit »Mein Dämon« ein weiteres Werk von Doris E.M. Bulenda das Licht der Welt erblickt. In einem Mini-Interview beantwortete uns die Autorin die wichtigsten Fragen zum neuen Buch.
Frau Bulenda, Ihr neuestes Werk »Mein Dämon« ist seit einigen Tagen zu bekommen. Worauf können sich Ihre Leser darin freuen, wovon handelt es?
»Mein Dämon: Dark Lovestory« handelt von der jungen Frau Jena, die sehr böse ist und rachsüchtig. Sie hat Probleme mit ihrem Vater und seiner Freundin und ist auch sonst sehr streitsüchtig. Ein Sportsfreund bringt sie auf den Gedanken, einen Dämon zu rufen. Die Beschwörung hat Erfolg, aber der Dämon ist noch böser als sie. Erst hilft er ihr und sie ist begeistert von ihm, doch seine Forderungen werden immer schlimmer, sodass Jena nach einem Ausweg sucht. Dabei kommt sie vom Regen in die Traufe.
Warum führt guten Gewissens kein Weg daran vorbei, das Buch so schnell wie möglich zu lesen? An welche Zielgruppe ist es gerichtet?
Das Buch ist ein »Muss« für erwachsene Fans von Dark Fantasy und Horror. Alle, die nicht auf süßliche Happy-Ends stehen und auch böse Protagonisten mögen, sollten es lesen. Diese Dark Lovestory ist anders als die anderen ...
Was hat Sie dazu inspiriert, »Mein Dämon« zu Papier zu bringen?
Die Grundidee hatte ich schon länger, sie ist mir ganz lapidar auf einem Spaziergang gekommen. Ich habe schon vor ein paar Jahren mit dem Schreiben begonnen, habe dann längere Zeit pausiert, viel später weitergeschrieben und erst Anfang dieses Jahres habe ich sie fertiggestellt. Die Idee einer bösen Frau im Pakt mit einem noch böseren Dämon hatten seinen eigenen Reiz für mich. Bisher waren meine Dämonen eher sexy, gutmütig, erotisch oder tollpatschig. Aber in »Mein Dämon« wollte ich eine ganz andere Seite eines Dämons beschreiben.
Sie kennen es: Mit einigen Wortassoziationen möchten wir unser Mini-Interview zu Ende gehen lassen. Was fällt Ihnen aus dem Stehgreif zu den folgenden Begriffen ein?
Jena: rachsüchtig, böse, selbstbewusst, unverschämt
Se-Heido: so böse, wie ein Dämon sein kann, in erotischen Dingen völlig unerfahren
Dämonen als Buchprotagonisten: ich liebe sie, man kann sich mit ihnen völlig austoben, ihnen an Eigenschaften und Körpern andichten, was man möchte
Düstere Liebesgeschichten: viel interessanter und spannender als süßliche Lovestorys
Anonyme Ein-Sterne-Bewertungen: nicht sehr schön, mag wohl kein Autor aber immer noch besser, als wenn in einer Ein-Sterne-Bewertung persönliche Angriffe stehen und klar ist, dass das Buch überhaupt nicht gelesen wurde.
Das Team von Leserkanone.de dankt Doris E.M. Bulenda für die Zeit, die sie sich genommen hat!
Weiterführende Links:
Offizielle Webseite von Doris E.M. Bulenda
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