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Jennifer Hauff
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Herkunft: |
Deutschland |
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Offizielle Homepage von Jennifer Hauff
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Interview: |
Leserkanonen-Mini-Interview mit Jennifer Hauff vom 21.09.2021
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Leserkanonen-Mini-Interview vom 21.09.2021 |
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Am Wochenende ist mit »(In)stabil - Zwischen Angst und Wahn« ein neues Werk aus der Feder von Jennifer Hauff erschienen. In einem Mini-Interview beantwortete uns die Autorin die wichtigsten Fragen zum neuen Buch.
Frau Hauff, dieser Tage hat Ihr neuer Thriller »(In)stabil - Zwischen Angst und Wahn« im Verlag mainbook das Licht der Welt erblickt. Was für eine Geschichte kommt auf Ihre Leser in dem Buch zu, wovon handelt sie?
(IN)STABIL handelt von einer jungen Frau, die auf der Flucht vor ihren Ängsten im Maßregelvollzug landet. Nur Fachpfleger Philipp ist sicher, dass Sophia keine unzurechnungsfähige Straftäterin ist. Er recherchiert und gerät dabei nicht nur selbst in Lebensgefahr.
Das Buch setzt sich mit der Grenze zwischen gerechtfertigten Ängsten und psychischen Erkrankungen auseinander.
Warum kommen Thrillerfans nicht umhin, Ihr Buch so schnell wie möglich zu lesen?
«(IN)STABIL« ist wohl für jeden etwas, der Psycho- oder Medizinthriller mag.
Absichtlich wird kein Kommissar, Staatsanwalt oder Detektiv zum Held, was der Geschichte einen besonderen Touch verleiht.
Die Auseinandersetzung mit Ängsten und der Zweifel am eigenen Verstand wird hier genauso thematisiert, wie der medizinische Fortschritt und das Grundvertrauen, welches wir in Ärzte setzen. Dieses Zusammenspiel sorgt garantiert für Gänsehaut.
Was hat Sie dazu inspiriert, »(In)stabil - Zwischen Angst und Wahn« zu Papier zu bringen?
Tatsächlich hatte ich selbst nach einem schlimmen Vorfall mit prägenden Ängsten zu tun. Ich habe mich damals gefragt, wo die Grenze zu einer echten Angststörung ist.
Damals habe ich mir Hilfe gesucht, habe aber auch festgestellt, dass mentale Erkrankungen in unserer Gesellschaft leider immer noch tabuisiert werden.
Beim Schreiben von Psychothrillern denke ich mir zwar möglichst schlimme Szenarien aus, kann aber hoffentlich einen Einblick geben, und zeigen, dass schlimme Dinge jedem passieren können, und dass keiner zögern sollte, sich psychologische Hilfe zu suchen. Dabei muss ich betonen, dass man im echten Leben eben nicht gleich eingesperrt wird, und es sehr gute Psychotherapeuten gibt.
Zum Schluss ein kleines Assoziationsspielchen: Was sind die ersten Gedanken, die Ihnen spontan zu den folgenden Begriffen einfallen?
Pfleger Philipp: Mut, Neugierde und Gerechtigkeitssinn.
Patientin Sophia: Angst, Zweifel, Qual.
Frankfurt als Romanschauplatz: Hier bin ich zuhause, hier kenne ich mich aus.
mainbook: Ein toller Verleger, der an gute Geschichten glaubt.
Das Team von Leserkanone.de dankt Jennifer Hauff für die Zeit, die sie sich genommen hat!
Weiterführende Links:
Offizielle Webseite von Jennifer Hauff
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»(In)stabil - Zwischen Angst und Wahn« bei Leserkanone.de
»(In)stabil - Zwischen Angst und Wahn« bei Amazon
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