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Inselnacht

Verfasser: Sylvia B. Lindström (3)
Verlag: Aufbau (1310)
VÖ: 14. Juni 2017
Genre: Kriminalroman (12720)
Seiten: 320
Themen: Angriff (465), Anwälte (1135), Doppelleben (233), Inseln (3120), Macht (299), Motive (59), Öland (8), Schweden (696), Sehnsüchte (613)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 25. Juli 2017 um 16:21 Uhr (Schulnote 2):
» Marianne Hellberg hat sich auf Öland zurückgezogen, um über einen Neuanfang nachzudenken. Sie wird von einem Mann beobachtet, der glaubt, einen Anspruch auf sie zu haben. Dann wird ein Mann angeschossen und Marianne gesteht die Tat, aber sie will weder mit der Polizei noch mit ihrem Anwalt Stellan Qvist über ihr Motiv reden. Die Opferanwältin Alasca Rosengren vertritt den Mann, der im Krankenhaus liegt. Aber auch der will sich nicht äußern, nicht einmal zu seiner Identität.
Wie schon bei dem Vorgängerband „Inselfeuer“ ist es nicht einfach, sich in die Geschichte hineinzufinden. Auch in diesem Buch geht es weniger um den Kriminalfall, als um die Psyche kranker Menschen.
Die Geschichte wird aus unterschiedlichen Perspektiven geschildert. Das sorgt trotzdem nicht für Tempo und Spannung, im Gegenteil ist vieles ziemlich langatmig geschildert.
Alasca Rosengren muss neben diesem merkwürdigen Fall sich auch noch mit privaten Problemen auseinandersetzen. Ihre Eltern sind vor langer Zeit nach England gegangen und sie ist bei ihrer Großmutter aufgewachsen. Nach dem Tod der Mutter taucht nun ihr Vater auf und sie weiß nicht so recht, wie sie damit umgehen soll. Zum Glück hat ihr dreizehnjähriger Sohn da weniger Berührungsängste. Stellan Qvist fühlt sich zu seiner Mandantin hingezogen, ihm fehlt dieses Mal die notwendige Distanz. Gut gefallen hat mir allerdings die Polizistin Simone Rydell, die sehr kompetent an die Sache herangeht. Allerdings spielen ihre Ermittlungen kaum eine Rolle.
Alasca und Stellan versuchen beide mehr über ihre jeweiligen Mandanten zu erfahren, die äußerst zugeknöpft sind. Aber auch wenn sie sich nicht direkt austauschen, so bringen ihre Gespräche sie doch weiter. So kommt man – wenn auch ziemlich spät – auf die Zusammenhänge. Es zeigt sich wieder einmal, welch schockierende Abgründe sich auftun können.
Es ist ein sehr psychologischer Roman, bei dem der Kriminalfall etwas auf der Strecke bleibt, so dass meine Erwartungen nicht ganz erfüllt wurden.«
  17      0        – geschrieben von buecherwurm1310
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