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Die Salbenmacherin 2 - Die Salbenmacherin und der Bettelknabe

Verfasser: Silvia Stolzenburg (34)
Verlag: Gmeiner (749)
VÖ: 3. August 2016
Genre: Historischer Roman (7729)
Seiten: 406 (Gebundene Version), 416 (Taschenbuch-Version), 330 (Kindle-Version)
Themen: 15. Jahrhundert (238), Bettler (36), Diebe (711), Gewalt (545), Jungen (1586), Nürnberg (109), Täuschung (153), Waisen (261)
Reihe: Die Salbenmacherin (6)
Charts: Einstieg am 13. September 2016
Höchste Platzierung (1) am 16. September 2016
Zuletzt dabei am 27. September 2016
BLOGGERNOTE DES BUCHS
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Erklärung der Bewertungssysteme
Der elfjährige Jona schlägt sich als Bettler und Dieb durch, als er im Februar 1409 nach Nürnberg kommt. Dort erhält er von einem reichen Städter Kost und Logis, wenn er ihm eine Gegenleistung erbringt. Und schon bald steckt er in einem Studel aus Täuschung und Gewalt ...
Lesermeinungen (3)     Blogger (3)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 28. April 2023 um 15:48 Uhr (Schulnote 1):
» Oliviera und Götz leben mittlerweile in Nürnberg und hoffen dort Fuß fassen zu können. Sie haben einen kleinen Laden und stellen ihre Arzneien und Salben her. Götz wartet sehnlichst auf die Ladung vor dem Rat, um den Eid des Stadtapothecarius abzulegen. Die beiden bangen sehr, denn niemand darf wissen, dass sie gar nicht verheiratet sind.

Als Jona, ein elfjähriger Junge in Nürnberg ankommt, geht es ihm nicht gut. Um nicht zu verhungern, bleibt ihm nichts anderes übrig als zu betteln und stehlen. Er kann es fast nicht glauben, als ein reicher Städter ihm einen Ausweg bietet. Für eine kleine Gegenleistung bietet er ihm Essen und ein Lager für die Nacht. Da kann er nicht widerstehen, und stimmt zu. Er weiß nicht, dass er sich in Lebensgefahr begibt. Mit letzter Kraft kann er sich in einen Hinterhof schleppen und wird da von Oliviera gefunden. Oliviera und Götz wollen helfen und ahnen nicht, dass sein Feind auch ihrer ist und ihre Vergangenheit sie einholt.

Mir hat schon der erste Teil der Reihe sehr gut gefallen. Ich war total gespannt, wie es mit Oliviera und Götz weiter geht. Oliviera möchte die Menschen von ihren Leiden befreien, ihnen helfen und sie geht dabei auch über ihre moralischen Grenzen, das wird ihr schnell zum Verhängnis, gerade wenn ihre Hilfe in einer heiklen Angelegenheit gefragt war.

Silvia Stolzenburg hat es auch in diesem zweiten Teil geschafft, mich völlig in die Geschichte eintauchen zu lassen. Mit Spannung habe ich die Handlung verfolgt. Ich mag Oliviera und Götz total, und auch der kleine Jona hat es mir angetan. Mit ihm hatte ich großes Mitleid und habe gehofft, dass für ihn alles gut wird.

Ich bin sehr gespannt auf den dritten Teil der Reihe, und kann es kaum abwarten ihn zu lesen.

Von mir gibt es 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung«
  8      0        – geschrieben von Danis kleine Bücherwelt
 
Kommentar vom 3. Oktober 2016 um 20:16 Uhr (Schulnote 1):
» Nachdem mich Frau Stolzenburg schon mit dem ersten Salbenmacherin-Roman schwer begeistert hat, hat sie mit diesem zweiten Buch das wohlige Lesegefühl noch einmal gesteigert. Starker Roman, angefangen von dem feinen historisch anmutenden Cover bis zur letzten Seite. Exzellent, was die Recherche angeht, und storytechnisch über alles erhaben. Großartig.«
  4      0        – geschrieben von mae
Kommentar vom 8. September 2016 um 17:54 Uhr (Schulnote 1):
» Die großartige Silvia Stolzenburg hat uns mit dem Buch eine neue Begegnung mit der Salbenmachererin (aus dem gleichanmigen Roman) geschenkt, und es war wieder ein Genuss von der ersten bis zur letzten Seite. So machen Lese-Zeitreisen in die Vergangenheit richtig Spaß - exzellent recherchiert, hervorragend erzählt, spannend, einfach klasse.«
  5      0        – geschrieben von Miss Billigung
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