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Georges Dupin 05 - Bretonische Flut

Verfasser: Jean-Luc Bannalec (15)
Verlag: Kiepenheuer & Witsch (811)
VÖ: 28. Juni 2016
Genre: Kriminalroman (12713)
Seiten: 448
Themen: Bretagne (100), Frankreich (1179), Kommissare (3881), Leichen (3649), Meer (967)
Reihe: Georges Dupin (12)
Erfolge: 13 × Media Control Top 10 Print (Max: 1)
6 × Media Control Top 10 E-Book (Max: 2)
BLOGGERNOTE DES BUCHS
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Erklärung der Bewertungssysteme
Die Leiche einer jungen Fischerin wird in einer Auktionshalle gefunden, und Kommissar Dupin muss im äußersten Westen der Bretagne ermitteln ...
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 30. September 2016 um 19:59 Uhr (Schulnote 3):
» So gelungen es ein weiteres Mal ist, wie die Region und ihr Lebensgefühl rüberkommen, hat mich dieser Teil der Kommissar-Dupin-Reihe eher nur mäßig unterhalten. Vermutlich hat sich einfach ein Stück zu viel Routine eingeschlichen, die Ermittlung hing einfach ziemlich durch und war nicht sonderlich spannend. Da kann man die Bretagne noch so sehr mögen, ein bißchen mehr sollte die Story schon hergeben.«
  4      1        – geschrieben von Tante Luzie
Kommentar vom 23. Juli 2016 um 23:03 Uhr (Schulnote 3):
» Kritik am Pseudonym und darüber, dass deutsche Autoren Romane schreiben, die in Frankreich spielen, finde ich auch albern. Allerdings empfand ich das Buch trotzdem nicht ganz so überzeugend wie sonst. Einerseits weil am Ende einfach nicht alle Fragen geklärt werden und weil das Buch dieses Mal noch viel länger gebraucht hat, um ins Rollen zu kommen. Zu lange, wie ich finde. Ich erwarte von einem Krimi wie diesem ja kein Spannungsfeuerwerk, aber ein bißchen mehr Pfeffer kann auch schon eher kommen.«
  4      1        – geschrieben von kirkjabyr85
Kommentar vom 7. Juli 2016 um 8:48 Uhr (Schulnote 1):
» Ich hab schon auf einer anderen Seite ein paar negative Kommentare von Leuten gelesen, die sich dann vor allem am Pseudonym hochgezogen haben. Absurd, und ich kann mir nicht vorstellen, dass die das Buch gelesen haben. Der Roman war genauso stark wie immer, und dass da kein Franzose dahintersteckt, ist doch völlig egal. Hauptsache, der Roman ist unterhaltsam.«
  5      1        – geschrieben von otys
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