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Die Dreizehnte Fee 2 - Entzaubert

Verfasser: Julia Adrian (9)
Verlag: Drachenmond (305) und Eigenverlag (30591)
VÖ: 18. Oktober 2015
Genre: Fantasy (19110)
Seiten: 220
Themen: Feen (538), Könige (1682), Schwestern (1787), Urteile (78)
Charts: Einstieg am 4. November 2015
Höchste Platzierung (2) am 11. November 2015
Zuletzt dabei am 4. Februar 2016
BLOGGERNOTE DES BUCHS
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auf Basis von 16 Bloggern
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38mal in den Tagescharts platziert
BENUTZER-SCHULNOTE
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Errechnet auf Basis von 13 Stimmen
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Erklärung der Bewertungssysteme
 
[Werbung] Zum Verlag:
Nachdem fünf Feen unter seinem Schwert schon fielen, jagt der Hexenjäger die Königin. Die Dreizehnte Fee sieht dem Urteil der übrigen Schwestern entgegen, und die Chance, das Rätsel um die Erweckung der gefährlichsten Fee zu entschlüsseln, schwindet ...
Lesermeinungen (10)     Leserkanonen-Rezension     Blogger (16)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 8. November 2022 um 8:26 Uhr:
» Fünf Feen sind durch das Schwert des Hexenjägers bereits gefallen und jetzt jagt er die Königin. Die Dreizehnte Fee (Lillith) sieht dem Schicksal ihrer verbliebenen Schwestern entgegen und die Macht derjenigen die allein vom Ende weiß wird immer schwächer. Lillith wird von der Eishexe entführt und der Hexenjäger versucht sie zu befreien. Den er braucht sie noch um die anderen Feen zu besiegen und Lillith verzehrt sich noch immer nach ihm…

Im zweiten Band bekommt man mehr Einblicke in Lilliths Vergangenheit und lernt die Geschichten ihrer Schwestern kennen. Da der Fokus eher auf Lillith und ihren Schwestern liegt, kommt der Hexenjäger nur sehr kurz vor. Somit ist er für mich weiterhin noch ein Mysterium, welches sich hoffentlich im dritten Band lüften wird. Auch wenn ich sehr gespannt darauf bin was hinter dem Hexenjäger steckt, fand ich es sehr spannend mehr über Lilliths Schwestern zu erfahren.

Auch im zweiten Band hat die Autorin wieder bekannte Märchenmotive ein dunkles Gewand verliehen und man merkt sehr gut, dass nicht alles so böse ist wie es erscheint und was auf den ersten Blick als gut wahrgenommen wird oft eine dunkle Seite hat. Lilliths Rache bekommt zwar auch hier wieder mehr Raum, aber sie gewinnt auch definitiv noch mehr an Sympathie.

Ich finde es noch immer spannend wie hier in dieser Märchenwelt alles miteinander verwoben wird und wie all die Geheimnisse nach und nach ans Licht kommen.

Der Schluss des zweiten Bandes lässt auf jeden Fall auf einen mitreißenden Fortgang hoffen und Band drei muss schnellstmöglich gelesen werden.

Wer schon Band eins mochte, wird auch hier nicht enttäuscht werden. Ich liebe die düstere und märchenhafte Atmosphäre rund um die dreizehnte Fee.«
  9      0        – geschrieben von SummseBee
Kommentar vom 2. Februar 2016 um 21:24 Uhr (Schulnote 1):
» Nachdem "Erwachen" so ziemlich der beste Fantasy Roman vom letzten Jahr gewesen ist, waren meine Erwartungen riesig, als ich Trantüte bemerkt habe, dass es jetzt schon seit ein paar Monaten "Entzaubert" gibt. Und was soll ich sagen? Julia Adrian hat sich glatt noch mal übertroffen. Besser geht es gar nicht, schöner geschrieben kann ein modernes Märchen nicht sein. Und die Aufmachung mit den Blättern drinnen und den Zeichnungen ist wirklich sehenswert.«
  5      0        – geschrieben von Jabby98
Kommentar vom 5. Januar 2016 um 18:40 Uhr (Schulnote 1):
» Ihr habt ja so recht mit den ganzen guten Worten für das Buch, mit jedem einzelnen davon!! Nachdem "Erwachen" schon sehr gut gewesen ist, ist "Entzaubert" einfach nur eine Wucht. Nicht nur, dass es wunderbar geschrieben ist, hebt sich Julia Adrians Geschichte inhaltlich ganz extrem ab von dem ganzen Fantasy-Einheitsbreit, den es so gibt, denn meistens werden dort ja bestehende Ideen einfach nur aufgewärmt. An der 13. Fee ist aber alles so anders, und dann sind die beiden Bücher auch noch so märchenhaft gut geschrieben. Besser geht es gar nicht.«
  4      0        – geschrieben von Annette Veit
Kommentar vom 16. Dezember 2015 um 0:09 Uhr (Schulnote 1):
» Für mich ist Julia Adrian ja nicht mehr und nicht weniger als die Autorenentdeckung des Jahres. Im ersten Teil hat sich das schon angedeutet, jetzt bin ich mir aber ganz sicher. Die beiden "Die dreizehnte Fee" Bücher sind einfach überragend, sowohl von der Idee her als auch der genialen Art in der sie geschrieben sind. Das Beste, was dieses Jahr rausgekommen ist!«
  5      1        – geschrieben von Daenerys
Kommentar vom 22. November 2015 um 11:38 Uhr (Schulnote 2):
» Im zweiten Band lernt man die verbliebenen Feen/Hexen viel besser kennen und weiß nun auch, warum Lilith in den (eigentlich) ewigen Schlaf geschickt wurde. Sie wird sich immer mehr bewusst, wer sie wirklich war und muss sich ihrer Vergangenheit stellen, die bitter ist, voller Tränen, Wut und Zorn und vielleicht auch Liebe.
Geschickt werden durch Rückblenden die Handlungsstränge immer mehr verknüpft, Schicksale beleuchtet, Wunden geheilt oder wieder aufgerissen und Tode besiegelt.

Mir hat der zweite Teil etwas besser als der erste gefallen, weil sich die Geschichte und auch Lilith weiterentwickelte und kaum etwas von dem Jäger zu sehen war, den ich leider nie richtig mögen werde - außer der finale Band birgt noch so eine Überraschung zu seiner Person, von der ich absolut begeistert sein könnte. Da dies aber in den Sternen steht, bleibe ich skeptisch und würde mich sogar über ein Unhappy-End freuen, das absolut passend wäre zu dem melancholischen Ton, den diese Interpretation voller Tod, Blut und Rache anschlägt.
Wie dem auch sei, mir gefiel wieder die Sprache, der Stil und die zum Teil neuen Märchen und Legenden, die unter der Oberfläche zu finden waren, wenn man nur genau las oder auch nach ihnen suchte.
An Lilith konnte ich mich etwas mehr annähern, weil es doch interessante und vor allem aufschlussreiche Rückblicke gab, in denen gezeigt wurde, wer sie früher war, was aus ihr wurde und warum sie voller Widersprüche steckt.

Ein bisschen mehr Zeit des Innehaltens hätte diesem Buch gut getan, denn durch die geringe Seitenzahl wirkt die Geschichte an manchen Stellen zu gedrungen, zu schnell in den Aktionen. Mir fehlten Momente, in denen getrauert wird, in denen Luft zum Atmen bleibt. Die findet man nur in den Erinnerungen.

Das Finale werde ich auf jeden Fall lesen, denn ich bin einfach neugierig, wie es enden mag - ob Lilith in Frieden mit sich und allen anderen leben kann (was eigentlich Utopie ist, denn es wird immer jemanden geben, der das nicht kann oder will) oder ob sie den Weg des Todes wählt, weil er ihr vorherbestimmt war und es kein Entrinnen gibt.«
  8      1        – geschrieben von Legeia
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