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Heliosphere 2265 15 - Die Büchse der Pandora

Verfasser: Andreas Suchanek (140)
Verlag: Greenlight Press (257)
VÖ: 15. Februar 2014
Genre: Science Fiction (4104)
Seiten: 121
Themen: Diktatur (75), Geheimnisse (6371), Raumschiffe (969), Verrat (1568), Wahlkampf (53)
Reihe: Heliosphere 2265 (50)
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 22. Mai 2016 um 16:03 Uhr:
» Band 15 bringt einiges Licht ins Dunkel

In Band 15 Die Büchse der Pandora bringt der Autor Andreas Suchanek in seiner Heliosphere 2265 Reihe einiges Licht ins Dunkel und Geheimnisse werden gelüftet. Der Titel ist sehr passend, denn was dort ans Licht kommt birgt Zündstoff für die Zukunft und was einmal raus ist kann nicht wieder zurückgenommen werden. Auf dem Weg zu ihrem Ziel gerät die Hyperion in der Zukunft in den Sog einer unheimlichen Waffe, in deren Verlauf die Crew mit ihren größten Ängsten konfrontiert wird. Sehr spannend wird dieser Handlungsstrang fort geführt, denn viele Leben geraten in Gefahr und wer letztendlich davon kommt kann man beim Autor nicht wissen.

Verbündete der Solaren Republik könnten sich von ihr abwenden und das ergibt sicherlich größere Probleme. Auch die Kybernetiker haben einen kurzen Auftritt und es wird ein wenig der Schleier gelüftet, welche Rolle Cross noch spielen könnte und auch der Ketaria Bund kommt weiter ins Spiel und der Leser erhält wenige Einblicke in den Bund. Pendergast ist zwar ihrem älteren Ich entkommen, aber sie ist immer noch nicht frei, der Ketaria Bund setzt sie für seine Zwecke ein.

Letztendlich erfährt der Leser zum Schluss des Bandes wer sich hinter dem lebenden Toten verbirgt. Mit diesem Cliffhanger verabschiedet Andreas Suchanek seine Leser und lässt sie gespannt auf Band 16 zurück. Wieder einmal lässt er zum Schluss einen Buches eine Bombe platzen und verführt seine Leser zum weiter lesen. Band 15 ist spannend angelegt und öffnet weitere Handlungsstränge die sich harmonisch in das Gesamtgeschehen einfügen. Die Protagonisten sind gut gezeichnet und haben alle ihre Ecken und Kanten. Auch die „Bösen“ haben liebenswerte Züge und durch die Ereignisse kann man einige Handlungen der Bösen verstehen. Gerade die Figur der Sarah Call ist sehr vielschichtig und stellt sich nicht konsequent schlecht dar, einiges an ihren Handlungen erwecken durchaus Verständnis. Wieder einmal ist dem Autor eine Fortsetzung gelungen die ich mit Genuss und Freude gelesen haben. Der Unterhaltungswert der Serie ist für mich sehr hoch und ich freue mich schon darauf die nächsten Bände zu lesen.«
  13      0        – geschrieben von manu63
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